„Let’s Dance“ 2022: Amira Pocher muss Kritik einstecken – ist die Luft schon raus?

Amira Pocher musste erstmals um das Weiterkommen bei "Let's Dance" zittern. Hat die 29-Jährige ihr Pulver schon verschossen?
Amira und Oliver Pocher
Oliver Pocher und seine Frau Amira Pocher unterhalten sich in der RTL-Tanzshow "Let's Dance" im Coloneum. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Oliver Pocher und seine Frau Amira Pocher unterhalten sich in der RTL-Tanzshow "Let's Dance" im Coloneum. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

In der letzten Woche sahnten Amira Pocher und Tanzpartner Massimo Sinató noch die volle Punktzahl ab. Beim Charleston inklusive Matrosen-Choreographie bekamen sie satte 30 Punkte. Bei der 7. Show strauchelte das Paar aber gehörig. Denn der langsame Walzer zu „Say Something“ von den Künstlern A Great Big World und Christina Aguilera kam nicht wirklich gut an bei der Jury.

„Ein bisschen zu ruppig“ urteilte entsprechend Juror Joachim Llambi. Und auch Jury-Kollege Jorge Gonzalez forderte: „Du musst loslassen!“ Gnädiger war immerhin die dritte Jurorin Motsi Mabuse, die eine „gute Entwicklung“ bei der 29-Jährigen gesehen haben wollte. Dennoch waren die 22 Zähler ein Schuss vor den Bug.

Es war wohl einfach nicht die Woche der Amira Pocher. Denn bereits zu Wochenmitte kassierte die Moderatorin einen kleinen Shitstorm im Netz, weil sie sich dafür feierte, ohne Maske in einem Supermarkt einzukaufen. Fehlende Rücksicht und Solidarität wurde ihr daraufhin vorgeworfen. Ob die Zuschauer sie deshalb abstrafen wollten?

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Denn am Ende musste die 29-Jährige sogar erstmals um das Weiterkommen zittern. Letztlich aber traf es dann doch Schauspieler Timur Ülker, der bei der 7. Show ausschied. Vielleicht hat Amira gerade noch mal so die Kurve bekommen.

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