„Let’s Dance“ 2022: Amira Pocher erleichtert nach ihrem Halbfinal-Aus

Für die Fans ist das Aus von Amira Pocher bei "Let's Dance" 2022 im Halbfinale unverständlich. Die Moderatorin aber genießt ihre neue Freiheit.
Tanzshow
Amira Pocher, Moderatorin, und Massimo Sinato, Profitänzer, tanzen in der RTL-Tanzshow "Let's Dance" im Coloneum. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Amira Pocher, Moderatorin, und Massimo Sinato, Profitänzer, tanzen in der RTL-Tanzshow "Let's Dance" im Coloneum. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Letzte Woche wüteten die Fans noch, ob Amira Pocher bei „Let’s Dance“ bevorzugt behandelt wurde und nur deshalb ins Halbfinale kam. Am Freitagabend, nachdem die 29-Jährige am Freitagabend aus der 15. Staffel „Let’s Dance“ im Halbfinale ausschied, wetterten die Anhänger gegen die Entscheidung der Jury, die der Moderatorin nur die zweitwenigsten Punkte vor dem Duo Mathias Mester und Renata Lusin gaben.

„Wäre fair bewertet worden, dann wären sie auch nicht ausgeschieden“, hieß es bei Twitter unter anderem. Dagegen habe ihr Konkurrent Mathias „Mitleidspunkte“ bekommen. „Ich werde das Finale nicht ansehen“, schrieb ein Follower. „Diesmal steht jemand im Finale, der über alle Abende hinweg deutlich zu positiv im Vergleich mit den anderen von der Jury bewertet wurde. Das macht keinen Spaß, das ist keine Tanzshow. Ich bin raus!“

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„Ein gutes Paar muss zugunsten eines schwächeren Paares (mit anscheinend mehr Unterhaltungswert) die Show verlassen“, schrieb eine weitere Userin voller Ärger über die Entscheidung. „Also wenn Mathias jetzt auch noch gewinnt… Dann ist es eindeutig dass nicht der Tanz sondern rein der Mitleidbonus und das Gekasper auf der Tanzfläche zählen“, eine Weitere.

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„Anstrengend, aber schön“

Doch Amira selbst haderte nur zu Beginn mit der Entscheidung, im Nachhinein scheint sie aber sogar etwas erleichtert über ihr Aus zu sein. „Mein erster Gedanke war schade, verdammt schade. Mein zweiter Gedanke war: Ich hab meine Freiheit wieder. Ich hab mein Privatleben wieder“, so die Frau von Oliver Pocher in ihrer Story bei Instagram.

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Daher sei sie auch zufrieden mit dem Ergebnis. „Es war extrem anstrengend, aber auch extrem schön.“ Nur für ihren Tanzlehrer Massimo Sinato empfindet sie Mitleid. „Mir tut es sehr leid für Massimo. Er hat sich sehr das Finale gewünscht, ich natürlich auch, alles andere wäre ja jetzt gelogen.“ Daumen drücken muss sie aber nun für einen der anderen drei Kandidaten. Für Amira ist die Reise nun vorüber.

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