„Mein Name ist Bond, James Bond!“ Es ist gut möglich, dass wir diesen Satz bald aus dem Mund von Tom Hardy hören. Der 43-Jährige soll die Rolle des 007-Agenten bekommen haben.
„The Vulcan Reporter“ berichtete am Freitag darüber, dass Hardy sich mit Filmproduzentin Barbara Broccoli einig sei und den Vertrag nach einem erfolgreichen Casting unterschrieben habe. Eine offizielle Bestätigung gibt es allerdings noch nicht.
Und wahrscheinlich wird diese auch noch etwas auf sich warten lassen. Den Insider-Infos zufolge sollte Hardy eigentlich im November vorgestellt werden – zur Premiere des neuesten „James Bond„-Films „No Time To Die“. Aufgrund der Corona-Pandemie wird nun jedoch davon ausgegangen, dass der Nachfolger erst 2021 präsentiert werden wird.
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Am 12. November feiert der insgesamt 25. „James Bond“ in Deutschland Premiere – mit sieben Monaten Verspätung. Und eines steht bereits seit geraumer Zeit fest: Es wird Daniel Craigs fünfte und letzte Mission als Doppelnull-Agent. In Tom Hardy könnte er nun einen würdigen Nachfolger gefunden haben.
Für Hardy sprechen vielerlei Dinge. Das Wichtigste: Er bringt viel Schauspiel-Erfahrung mit. Er war „Venom“, Bösewicht Bane in „Batman: The Dark Knight Rises“, spielte in „Mad Max: Fury Road“, „Star Trek: Nemesis“ und „Inception“. An der Seite von Leonardo DiCaprio stand er auch in „The Revenant“ – und wurde für seine Darbietung als Fallensteller John Fitzgerald mit einer Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller belohnt.
Außerdem wurde Hardy bereits 2015 als James-Bond-Darsteller gehandelt und ist – ganz wichtig für einen James Bond – Brite. Einzig George Lazenby stammte nicht aus Großbritannien, seine Kollegen wie Sean Connery, Roger Moore oder Pierce Brosnan allesamt schon.