
Am zwölften Tag im Dschungel wählten die Camper Peter Orloff in die Prüfung "Graus am See". Der Sänger holte sich drei Sterne und eine Verletzung ab.

+++ Was bisher im Dschungelcamp passiert ist, erfahrt ihr hier. +++
Foto: TV NOW / Stefan Menne
Schlager-Star Peter Orloff kann sich über einen Tag am See freuen. Bei der Dschungelprüfung „Graus am See“ kann er insgesamt acht Sterne erkämpfen, die er in fünf verschiedenen Aufgaben erspielen kann.
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Freudestrahlend und hochmotiviert kommt der 74-Jährige an: „Ich freue mich drauf! Aufgeben ist keine Option!“
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Der Tag am See kann beginnen. Peter muss zuerst noch in die Umkleidekabine, bevor es ins kühle Nass geht. Zwei Sterne muss der Musikproduzent innerhalb von 90 Sekunden vor und in der Kabine finden.
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Das Problem: Hunderte Kilo Fischabfälle und Tierinnereien türmen sich darin und davor. Die Zeit beginnt. Peter geht sofort in die Kabine und schaut sich in Seelenruhe um.
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„Du musst dich ein bisschen beeilen“, rät Daniel Hartwich. Dann findet er in einem Turnbeutel voller Abfälle den ersten Stern. Dann sucht er vor der Kabine weiter. Ohne Erfolg, denn die Zeit ist vorbei.
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Weiter geht es zu 18 verschlossenen Schließfächern, in denen sich insgesamt ein Stern befindet – und natürlich auch so einiges an Dschungelbewohnern. 90 Sekunden Zeit hat Peter, diesen Stern zu finden.
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Sonja gibt Peter den ersten Schlüssel: „Die Zeit läuft!“ Doch Peter braucht viel zu lange, um das richtige Schließfach zu dem Schlüssel zu finden.
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Zwar hat er am Ende drei Schlüssel gefunden, aber die Zeit reicht nicht aus, um noch das passende Fach mit dem Stern zu finden.
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Jetzt wird geduscht! In dieser speziellen Dschungeldusche bestehen die Armaturen aus zwei Sternen auf langen Gewinden. Innerhalb von zwei Minuten muss Peter die beiden Sterne abschrauben. Es geht los.
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Peter beginnt zu schrauben und die Dusche fängt an zu laufen. Abgestandene Fisch- und Tierinnereien samt verrottetem Dschungelwasser prasseln auf ihn herab. Er hat Mühe beim Abschrauben der Sterne, verletzt sich an beiden Händen an den Sternkanten. So schafft er es in der Zeit, nur einen Stern rechtzeitig zu sichern.
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„Ich habe die ganzen Pfoten blutig, aber egal! Ich konnte nicht mehr als schnell drehen und das habe ich gemacht. Zwei Sterne haben wir schon mal. Jetzt geht es weiter“, so Peter gewohnt positiv, während Dr. Bob ihn verarztet.
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Mit Verband an der rechten Hand und einem Pflaster an der linken geht es dann ins Wasser. „Jetzt gehst du schwimmen und bist gleichzeitig eine Arche Noah für ein paar Tiere“, so Sonja Zietlow.
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Peter steckt seinen Kopf in ein Plexiglasboot. Zwei Sterne kann er in zwei Minuten dreißig erkämpfen. Mit dem Boot um den Hals schwimmt er mühsam zu einer Box, in der sich grüne Ameisen und ein Stern befinden.
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Als er sich unter der Box befindet, zieht er an einer Schnur und der Inhalt landet im Halskrausen-Boot. Still macht er sich auf den Weg zurück, doch das Schwimmen fällt ihm immer schwerer.
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Nach einer Minute hat er so den ersten Stern ins Ziel gebracht. Jetzt heißt es, das gleiche Procedere noch mit einer zweiten Box samt Inhalt und Stern durchzuziehen. Peter schwimmt wieder los, leider in die falsche Richtung.
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Er kämpft, schnauft und schwimmt, unbeeindruckt von Sonjas lautem Schreien, weiter zur ersten, statt zur zweiten Box.
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Die Zeit ist vorbei. „Scheiße, ich habe irgendwie die Orientierung verloren“, so Peter sichtlich erschöpft.
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