Dschungelcamp: Die besten Sprüche von Ex-Profi Thorsten Legat

Der Sprücheklopfer hat natürlich auch im australischen Urwald kein Blatt vor den Mund genommen und einige legendäre Sätze geprägt.
Thorsten Legat Dschungelcamp RTL
Foto: RTL/Stefan Menne
Foto: RTL/Stefan Menne

Vier Jahre ist es nun her, dass Thorsten Legat im Dschungelcamp war – so, wie er leibt und lebt. Der Sprücheklopfer hat natürlich auch im australischen Urwald kein Blatt vor den Mund genommen und einige legendäre Sätze geprägt.

Als Legat 2016 bei „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ Dritter geworden ist (gewonnen hat der ehemalige DSDS-Kandidat Menderes), bekam er sich beinahe minütlich mit Helena Fürst in die Haare. Das sind seine besten Sprüche aus dem Dschungelcamp:

  • Hygiene ist wichtig: „Ich sag euch das ehrlich: Pisst hier einer im Stehen und ich sollte das sehen, knall ich den weg.“
  • Nach seiner ersten Dschungelprüfung: „Yes, Schwanz gefressen. Jawoll.“
  • Damit das klar ist: „Ein Thorsten Legat hat keine Angst.“
  • Über Gunter Gabriel: „Gunter ist selber Schuld, wenn er auch mal ein paar Ohrfeigen kriegt.“
  • Über die Jungfräulichkeit von Menderes Bagci: „Du hast doch Klötze in der Buxe. Hast du nicht mal ein Bedürfnis, das zu machen? Das ist doch ein Bedürfnis, wie jeden Tag auf den Pott gehen. Du bist ein Junge, mach mal Kasalla.“
  • Über Konflikte und ihre Lösungen: „Wenn mir im Dschungel jemand falsch kommt, dann gehe ich betreffend auf die Person zu und stell ihn an die Wand.“
  • Nachdem er alle neun Sterne geholt hat: „Aufstehen, ihr Pisser.“
  • Über Gunter Gabriels Pinkelaktion: „Es gibt nur ein Wort dafür: niveaulos, charakterlos und schamlos.“
  • Vor der finalen Dschungelprüfung: „Ich will das Mögliche möglich machen“
  • Nach dem Finale: „Ich wollte hier meine Grenzen kennenlernen. Aber ich habe keine.“
  • Über Menderes: „Der ist fleißiger als eine Frau. Der braucht nur noch einen Büstenhalter.“
  • Über seinen Einzug ins Finale: „Ich mache jetzt erst einmal 100 Liegestütze.“
  • Über Helena Fürst: „Mit so einem Auftreten, da kriegst du doch nicht mal einen Job bei einer Bahnhofstoilette.“
  • Über einen Fehler während einer Dschungelprüfung, als er rechts und links verwechselt hat: „Ich bin durch das Emotionale ein bisschen durcheinander gekommen, durch die Hektik.“
  • Als Streitschlichter: „Kann man sich nicht einmal vernünftig unterhalten? Muss man immer seinen Senf da reintun?“
  • Nach einer gemeinsamen Aufgabe mit Helena: „Kein Gramm Muskeln. Nur Schlabberhaut. Ich fasse ihre Haut und ihre Gelenke an. Das ist, wie wenn ich Pudding esse.“
  • Über die Sendung: „Ich glaube, ich verlasse das Camp hier nicht als Normaler.“
  • Erleichtert: „Da fallen ja auch Ballaststoffe ab.“
  • Zu Sophia Wollersheim: „Dschungelcamp ist keine Beautyfarm, da muss man ackern, Eier in der Buxe haben.“
  • Über den Auftenhaltsort von Nathalie Volk: „Unten. Hier. Da. Muschi. Rasieren.“
  • Knallhart: „Ich mach sie alle fertig – tschüss.“
  • Wieder über Helena: „Die hat doch irgendwas getroffen.“
  • Über den Genuss eines Schokoriegels: „Das ist Silvester im Mund.“
  • Und nochmal über Helena: „Frauen, ey. Kannste alle in den Wind schicken. Nichts können die. Gar nichts.“
  • Nach einem Disput mit Helena: „Sie ist Gott zwei.“
  • Nach einer Prüfung im Wasser: „Sollen die ruhig wissen: Ich habe in dem Becken nochmal Pipi gemacht.“
  • Der Mann ist heiß: „Zur heutigen Dschungelprüfung wähle ich Thorsten Legat, mich selber.“
  • Nach einem Streit mit Helena: „Der Klügere lässt nach.“
  • Über das Dschungelcamp: „Nach Bundesliga ist das das härteste Event überhaupt.“
  • Über Nathalie: „Die Nathalie ist ein merkwürdiges Kind. Die ganzen Models haben alle was an der Birne. Die sind alle psychisch gestört.“