Sophia Thomalla redet übers Fremdgehen – und macht überraschendes Geständnis

In der neusten Folge von "Zart am Limit" hat Sophia Thomalla übers Fremgehen geredet. Und ein überraschendes Geständnis abgelegt.
Sophia Thomalla
Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Jeden Donnerstag spricht Laura Karasek in ihrer Talkshow „Zart am Limit“ mit ihren Gästen über Tabus und warum Menschen bei vielen Themen noch immer verklemmt sind. Ihr jüngster Gast: Sophia Thomalla.

Und die Folge von „Zart am Limit“ offenbarte schnell, dass Sophia Thomalla zu der Art von Menschen gehört, die ihr Liebesleben gerne unter Verschluss halten. „Sex ist für mich ein Tabu-Thema im deutschen TV“, erklärte die 31-Jährige und gesteht: „Außerhalb meiner eigenen vier Wände bin ich prüde.“

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Wie bitte? Sophia Thomalla, die schon im Playboy zu sehen war? Prüde? Angesichts der zahlreichen, oft anzüglichen Fotos, die Thomalla von sich schießen lässt und dann auf Instagram veröffentlicht, wirkt diese Aussage wie ein schlechter Scherz. „Ich bin, was das Thema angeht, ganz schön verklemmt. […] Sexy sein und seinen Körper zeigen, ist ja was anderes“, erläuterte sie.

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Abseits ihres Partners – momentan Bundesliga-Torhüter Loris Karius von Union Berlin – rede sie allerhöchstens mit guten Freunden über das Thema. Niemals darüber reden würde sie mit ihrer Mutter Simone. „Ich habe mit Sexualität total wenig Berührungspunkte“, gibt sie zu. „Ich kann mich in meinem Leben nicht daran erinnern, jemals mit einem Menschen über Selbstbefriedigung gesprochen zu haben.“

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Etwas, worüber Thomalla auch nicht gerne redet, ist der Fakt, dass sie in der Vergangenheit schon fremdgegangen ist – wie sie 2012 bei „Markus Lanz“ offenbarte. „Beschissen“ habe sich das angefühlt: „Es war es nicht wert.“ Für einige Menschen ist eine offene Beziehung dahingehend eine „vorbeugende“ Maßnahme. Für sie käme dies jedoch nicht in Frage: „Unvorstellbar! […] Das ist für mich so weit entfernt, wie die Sonne vom Mond. Der Stress allein. […] Ich habe so wenig Zeit und die soll ich dann noch aufteilen?“

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Wichtig sei es in einer Beziehung, offen über alles zu reden. Doch ganz so offen, wie sich das in diesem Satz anhört, ist Sophia Thomalla dann doch nicht. Denn auf die Frage, ob es ein Tabu sei, mal keine Lust auf Sex zu haben, antwortete sie: „Ich bin ein Kopfschmerz-Typ.“ Bedeutet im Klartext: Wenn sie einmal keine Lust hat, schiebt sie eine Ausrede vor. Wir finden: Jeder sollte es so handhaben, wie er es für richtig hält – so lange es mit dem eigenen Gewissen vereinbar ist.