Schauspielerin hatte nach Dreh Therapie: Dakota Johnson: „Ich bin nicht verrückt“

Dakota Johnson wurde durch "Fifty Shades of Grey" zum Weltstar. Nun kommt "Suspiria" auf die Leinwand. Sie musste nach dem Dreh in Therapie.
Foto: dpa
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Dakota Johnson wurde durch die Verkörperung der Anastasia Steele im Kinofilm „Fifty Shades of Grey“ zum Weltstar. Im November kommt ihr neuer Horrorfilm „Suspiria“ auf die Leinwand. Jetzt spricht die Schauspielerin über den Streifen – und ihre anschließende Psychotherapie.

„Der Film hat mich total abgefuckt“, sagt Dakota Johnson im Interview mit „InTouch“. Nach den Dreharbeiten musste sie sogar eine Therapie machen. „Viele denken, dass ich jetzt einen Sprung in der Schüssel hätte. Aber ich kann versichern: Ich bin nicht verrückt! Ich möchte bloß begreifen, warum Menschen auf eine bestimmte Weise handeln und fühlen. Und ich möchte mich selbst besser verstehen und Dinge durcharbeiten“, erklärt die Schauspielerin. 

Was ihr neben der Therapie hilft, ist ihre Familie. „Ich führe ein total unauffälliges, zurückgezogenes Leben. Zum Beispiel, indem ich zu Hause in Los Angeles bei meiner Familie bin. Das gibt mir Stabilität.“

Dakota Johnsons Eltern sind ebenfalls Hollywood-Stars. Melanie Griffith („Die Waffen der Frauen“) und Don Johnson („Miami Vice“) waren von der Berufswahl ihrer Tochter nicht begeistert. „Die wollten mich eher von der Schauspielerei abbringen“, erzählt Dakota Johnson.

„Schließlich kann dieser Beruf ganz schön furchteinflößend sein und dich mental durcheinanderbringen. Aber bei mir hatten sie Pech. Ich kann mir theoretisch zwar vorstellen, etwas anderes als die Schauspielerei zu machen, aber dass ich das jemals wirklich machen werde, ist höchst unwahrscheinlich.“

Dakota Johnson schwärmt für Chris Hemsworth

Die 28 Jahre alte US-Schauspielerin war zuletzt eigenen Angaben zufolge während der Dreharbeiten zu einem anderen Film nach eigenen Angaben abgelenkt – vom Körper ihres Kollegen Chris Hemsworth. „Sein Körper ist unverschämt. Es ist unglaublich. Einfach ganz verrückt anzuschauen“, sagte Johnson dem australischen Magazin „Vogue“.

Die beiden sind in dem Thriller „Bad Times at the El Royale“ zu sehen, der im Oktober in den Kinos startet. Johnson hat die Figur ihres australischen Co-Stars offenbar so sehr imponiert, dass sie im Interview weiter schwärmte:“Ich esse drei Monate lang nur Grünzeug, um in eine Jeans zu passen. Und er isst was auch immer er will, und sieht aus, als wäre er aus Marmor gemeißelt. Das ist krank.“

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(Mit Agenturmaterial (dpa))