Wüste Diskussionen: Kate Beckinsale wird Opfer eines Busengrapschers

Da geht es aber auf Social Media heiß her! Kate Beckinsale postet ein Bild, wie ihr eine Frau an die Brust fasst und die Fans werden wild.
Foto: dpa/Richard Shotwell
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Da geht es aber auf Social Media heiß her! Kate Beckinsale postet ein Bild auf Instagram, wie ihr eine Frau an die Brust fasst und im Kommentarbereich bilden sich schnell zwei Fraktionen. Dabei geht der Sinn der Posts komplett unter.

Denn eigentlich wollte Beckinsale nur etwas für eine Freundin an der Werbetrommel rühren: Chelsea Handler, immerhin auch über drei Millionen Instagram-Abonnenten hat ein neues Buch veröffentlicht, da wird natürlich ein bisschen promotet! Anscheinend hat sich bei den Freundinnen aber eingebürgert, sich mit einem beherzten Berühren der Brüste zu begrüßen.

„Ich hoffe, dass ihr alle so erstaunt und begeistert bei Chelseas Buch sein werdet, wie ich, als sie mich mit einem Brustdrücker beim Fleetwood-Mac-Konzert begrüßt hat“, schreibt Beckinsale zu dem Bild und fügt per Hashtag hinzu, dass der Grapscher natürlich gewollt war. 

Das ist wichtig, weil dennoch einige Kommentare auf die #meToo-Bewegung abzielen. „Wieso ist es okay, dass sie sich anfasst, aber wenn es ein Mann macht, würdest du die Polizei rufen?“, schreibt ein User. Ein anderer Fan hat dazu eine klare Meinung: „Es geht darum, dass es einvernehmlich passiert. Es ist ihr Körper und sie darf damit machen, was sie will!“ Daran besteht kein Zweifel!

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