Schweighöfer will seine Ruby O. Fee heiraten – das wundert uns nicht

Es wird ernst: Seit rund einem Jahr sind Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee ein Paar – nun plant der Schauspieler und Regisseur den nächsten Schritt.
Foto: Screenshot Netlflix
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Es wird ernst: Seit rund einem Jahr sind Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee ein Paar – nun plant der Schauspieler und Regisseur den nächsten Schritt.

„Wir werden uns sicher verloben, aber ein Termin steht noch nicht fest“, sagte der 38-Jährige („What A Man“, „Vaterfreuden“) der Zeitschrift „Bunte“.

Schweighöfer schwärmte von seiner 24 Jahre alten Freundin, die ebenfalls als Schauspielerin arbeitet, zuletzt in „Lindenberg! Mach dein Ding“: „Sie ist supersüß, eine tolle Frau und ein richtiger Schatz.“

Foto: Jens Kalaene/dpa

Gemeinsam glücklich: Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee. Foto: Jens Kalaene/dpa

Ende Januar 2019 hatte Schweighöfer die Trennung von seiner langjährigen Freundin Ani Schromm bekanntgegeben, mit der er zwei Kinder hat.

Ruby O. Fee sorgte bislang besonders durch ihre auffällig freizügigen Sex-Szenen vor der Kamera für Schlagzeilen. So spielte die attraktive Schauspielerin im Film „Polar“ auf Netflix die Rolle der „Sindy“. Netflix-Abonnenten können die 24-Jährige dort minutenlang beim wilden, ungenierten Sex mit Hauptdarsteller Mads Mikkelsen sehen.

Hier ist der Trailer zu „Polar“:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=P1ZmyvVrvig

Der Däne Mikkelsen dürfte vielen Filmfans noch als Bösewicht aus dem James-Bond-Film „Casino Royale“ sein. Ihn verführt die gebürtige Costa Ricanerin in ihrer Filmrolle, ehe es zu zügellosem Verkehr kommt.

Und jetzt hat sie sich wieder nackt in einem Film gezeigt. Der Film trägt den Titel „Lindenberg! Mach dein Ding“ und Fee macht darin ihr Ding als Prostituierte auf St. Pauli. Lindenberg wird darin von Jan Bülow gespielt und er kommt der 23-Jährigen in einer intimen Szene ganz nah.

Hier ist der Trailer:

https://www.youtube.com/watch?v=Xf44vyk59bY

Für die zukünftige Frau Schweighöfer sind Sex-Szenen vor der Kamera kein großes Ding: „Es ist ja auch am Set ein strukturierter, vorher völlig geplanter Ablauf. Es ist recht langweilig, wie eine Sex-Szene am Set abläuft. Klar fühlt es sich zu Beginn komisch an, aber es gehört dazu.“

Auswirkungen auf die Beziehung haben die Nacktszenen vor der Kamera ohnehin für sie nicht, wie sie zuletzt in einem Interview mit der „Bild“ sagte: „Vertrauen ist das Wichtigste in einer Beziehung. Vertrauen ist das schönste Geschenk, das man jemandem geben kann.“

mit Agenturmaterial von der dpa