Sandra Bullock: Erst Tränen im TV, dann kommt Tochter Laila dazu

Zu Tränen gerührt hat Oscar-Preisträgerin Sandra Bullock einer Krankenschwester in Los Angeles für ihren Einsatz während der Corona-Krise gedankt.
Sandra Bullock
Foto: Annette Riedl/dpa
Foto: Annette Riedl/dpa

Zu Tränen gerührt hat Oscar-Preisträgerin Sandra Bullock („Blind Side“) einer Krankenschwester in Los Angeles für ihren Einsatz während der Corona-Krise gedankt.

„Danke dir, für alles was du tust. Während wir mit unseren Familien Zuhause sein können, musst du dort draußen harte, harte, harte Arbeit leisten“, sagte die 55-Jährige am Freitag in einer Videoschalte in der Web-TV-Talkshow „Red Table Talk“.

Die Krankenschwester April Buencamino vom Adventist Health Hospital in Los Angeles war Live zugeschaltet.

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Bullock hatte dem Krankenhauspersonal im April 6000 Schutzmasken gespendet. Ihre Kinder Louis (10) und Laila (8) hätten sie bei der Aktion unterstützt. Ihre ganze Familie sei den Helfern an vorderster Front sehr dankbar, betonte der Hollywood-Star.

Als Überraschung holte Bullock am Ende Töchterchen Laila ins Bild dazu. „Das ist unsere Superheldin“, sagte Bullock, während das Mädchen stolz in die Kamera grinste und sich ebenfalls bei der Krankenschwester bedankte.

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Bullock hatte Söhnchen Louis 2010 in New Orleans adoptiert, kurz vor der Scheidung von Ehemann Jesse James (51). Laila stammt aus einem Pflegeheim im US-Bundesstaat Louisiana und kam im Dezember 2015 zu der Familie hinzu. Beide Kinder haben afroamerikanische Wurzeln.

Die Schauspielerin ist seit mehrere Jahren mit dem Fotografen Bryan Randall (54) zusammen.

dpa