Dieser Ministerpräsident hat seine Frau „verprügelt“ – im Kirchenchor!

Als Siebenjährige hat Susanne Laschet Schläge bezogen – von ihrem späteren Ehemann Armin Laschet. „Er hat mich verprügelt!“
Susanne Ministerpräsident Armin Laschet
Foto: Henning Kaiser/d
Foto: Henning Kaiser/d

Man mag es gar nicht glauben! Als Siebenjährige hat Susanne Laschet Schläge bezogen – von ihrem späteren Ehemann Armin Laschet. „Er hat mich verprügelt“, sagte die Aachener Buchhändlerin in der WDR-Fernsehsendung „Kölner Treff“ ganz unverblümt.

Und dann auch noch das: Es sei im Jugendkirchenchor gewesen, wo sich die beiden kennengelernt hätten. „Er hatte irgendeinen Krach mit einem Mädel, das er damals toll fand. Und dann hat er mich verprügelt. Und dann weiß ich noch ganz genau, da bin ich zu meiner Mutter gegangen und hab‘ gesagt: Mama, heute hab‘ ich den ekelhaftesten Jungen meines Lebens kennengelernt.“

Auf die durchaus berechtigte Frage von Moderatorin Bettina Böttinger, warum sie sich dann später doch in den heutigen NRW-Ministerpräsidenten verliebt habe, antwortete Susanne Laschet: „Ja, warum verliebt man sich? Er hatte schöne Augen und irgendwie, ich fand ihn ganz nett. (…) Ich kann es Ihnen nicht erklären. Ich kann nur sagen, wir haben beide immer nach rechts und links geguckt, so ist es nicht. Aber wir haben nichts Besseres gefunden, beide, das ist einfach so.“

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Noch heute würden sie nicht ständig „gemeinsam über die Wiese hüpfen“. Nach Berlin würde sie im Fall der Fälle auf keinen Fall ziehen, sagte sie. „Ich würde auf jeden Fall in Aachen bleiben, da ist mein Lebensmittelpunkt, da hab‘ ich ja auch meine Arbeit, da sind meine Freunde, da sind meine sozialen Kontakte.“

Es mache ihr aber viel Spaß, viele interessante Leute kennenzulernen. „Ich find‘ das schon schön, mal ’ne Papstaudienz mitzubekommen mit acht Leuten oder der Queen die Hand zu geben oder Hape Kerkeling, mit dem zu quatschen.“ Ob sie die Schläge im Kirchenchor auch so gut fand, ging im andauernden Gelächter der Runde einstweilen unter. Wir finden: Spaß muss sein, auch bei einem Bundeskanzler-Kandidaten.