Michael Wendler wird ab Januar auf RTL als Teil der Jury von „Deutschland sucht den Superstar“ zu sehen sein. Dabei hatte er anfangs kein allzu gutes Gefühl dabei. Der Grund: Dieter Bohlen.
Denn dem Poptitan gegenüber hatte er anfangs Vorbehalte. „Dass der Mensch voller Vorurteile ist, das brauch ich nicht erwähnen. Die hat man mir gegenüber, die hab ich aber auch anderen Menschen gegenüber“, sagte der Schlagersänger am Freitag in Köln. „Und als dann die Anfrage kam zu ‚DSDS‘, hab ich natürlich sofort an Dieter gedacht. Und dachte: Oh Gott, oh Gott, oh Gott, hoffentlich geht das gut. Hoffentlich mag ich ihn, hoffentlich mag er mich.“
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Er habe sich dann noch am Abend, bevor es mit der RTL-Show losging, mit Bohlen zum Abendessen getroffen. „Und dann ist mir echt ein Stein vom Herzen gefallen, weil er eben sehr freundlich und kompetent auf mich wirkte.“
Michael Wendler ergänzte: „Ich muss wirklich sagen, dass Dieter ein ganz, ganz lieber Mensch ist, den ich sehr mag und sehr schätze. Vor allen Dingen seine Kompetenz, die wir alle nicht erreichen, das muss man mal ganz klar sagen. Dieter hat eine Musikkompetenz, das ist echt unfassbar.“
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Immerhin schon einer von drei Mitstreitern, mit denen sich Wendler, der in der Vergangenheit oft an diversen Stellen aneckte, versteht. Nun muss der 48-Jährige genau das nur noch mit Maite Kelly und dem deutlich jüngeren Mike Singer schaffen, die ebenfalls in der DSDS-Jury sitzen werden. Aber mit deutlich Jüngeren kann der Wendler ja offensichtlich umgehen, schließlich ist er mit der erst 20-jährigen Laura Müller verheiratet.
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mit Agenturmaterial (dpa)