Kein Abi, keine Ausbildung, aber flexen: Cheyenne Ochsenknecht protzt mit ihrer Kohle

In der neuen Reality-TV-Doku "Die Ochsenknechts" prahlt die jüngste Tochter Cheyenne mit ihrem Geld. Ohne gelernten Beruf reicht es immerhin für ein paar Designerhandtaschen pro Monat.
Foto: dpa/Ursula Düren
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Cheyenne Ochsenknecht steht nicht gerade für Bescheidenheit. Soviel steht fest. Vor einigen Tagen erst schied die 21-Jährige bei der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ aus, jetzt protzt sie in einer anderen TV-Sendung, was das Zeug hält. Ob das sympathisch ist? Eher nicht, aber Cheyenne Ochsenknecht ist das wohl ziemlich egal.

Dass die Familie Ochsenknecht eine eigene TV-Show beim Sender „Sky“ mit dem Namen „Die Ochsenknechts“ ist so eine Sache. Die Familie von Schauspieler Uwe und Ex-Model Natascha mit dem Nachwuchs mit den eingängigen Namen Cheyenne Savannah, Jimi Blue und Wilson Gonzalez werden damit von „Sky“ quasi zu den deutschen Kardashians erhöht. In Sachen Trash brauchen sich die Ochsenknechts wohl hinter kaum einer Familie verstecken. Und auch beim Thema Protzerei kennt sich Cheyenne Ochsenknecht, die kürzlich selbst Mutter wurde, besonders gut aus.

Immer schön den eigenen Reichtum vorzeigen. Dass sie dabei selbst weder Ausbildung noch Abitur hat, scheint nicht zu stören. Schließlich ist sie mit einem berühmten Namen auf die Welt gekommen. Und der berechtigt offenbar zu Möglichkeiten, die Normalsterbliche eher selten erfahren. So lässt es sich dann auch als Influencerin mit 433.000 Followern auf Instagram ganz gut leben, wie sie in der Trash-TV-Doku stolz erklärt: „Ein paar Designertaschen sind schon drin im Monat, wenn ich möchte.“ Ihre Mutter ergänzt nicht weniger stolz: „Das kann man schon sagen, dass man einen Kleinwagen verdient im Monat.“

Das sie nicht die einzige der Ochsenknechts ist, die auf großem Fuß lebt, bewies auch ihr Bruder Jimi Blue, der offen zugibt, ein paar Hunderttausend Euro Schulden angehäuft zu haben. Diese sind aber inzwischen abbezahlt. „Ich habe zwischenzeitlich einfach auf zu großem Fuß gelebt. Zu viel ausgegeben für Autos oder fürs Feiern“, erklärt er reumütig.

Probleme, die seine Schwester offenbar nicht kennt.

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