Mit 43 in den Playboy? Judith Hildebrandt würde es noch einmal tun

1998 war Judith Hildebrandt auf dem Cover des "Playboy" zu sehen. Heute ist sie 43 Jahre alt – und schließt eine Rückkehr nicht aus.
Judith Hildebrandt T-Seven
Foto: Instagram/tseven90
Foto: Instagram/tseven90

1998 war sie auf dem Cover des „Playboy“ zu sehen. Heute ist Judith Hildebrandt 43 Jahre alt – und schließt eine Rückkehr nicht aus.

Knapp 25 Jahre ist es nun her, dass Judith Hildebrandt aka „T-Seven“ als Frontfrau der Dancepop-Band „Mr. President“ quasi über Nacht zum Star wurde. Die Single „Coco Jamboo“ hielt sich 1996 stolze 30 Wochen auf Platz zwei der deutschen Charts.

Rund zwei Jahre später waren sie und Band-Kollegin Lady Danii (Daniela Haak) erneut in aller Munde, als sie gemeinsam das Cover des „Playboy“ zierten – nackt, versteht sich. Eine Aktion, die manche Leute im Nachhinein sicherlich gerne in eine Schublade stecken und nie wieder herausholen würden. Oder zumindest als Jugendsünde abstempeln.

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Aber Judith Hildebrandt ist da anders. Auf die Frage der „Bild“, ob das „Playboy“-Shooting ihr peinlich sei, antwortet sie: „Nein, ich würde mich sogar noch mal für den ‚Playboy‘ ausziehen. Ich schaue mir die Bilder immer noch gern an und ich habe mit Nacktheit kein Problem: Ich bin 43, aber ich mag meinen Körper.“ Und: „Schöne Fotos machen doch immer Spaß.“ Na, wenn das mal nicht nach einem Comeback riecht!

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Bis es vielleicht irgendwann soweit ist, wird sich der einstige Popstar jedoch deutlich weniger brisanten Themen widmen. In Bremen, wo Hildebrandt, die mit bürgerlichem Namen Buthmann heißt, mit ihrer Familie wohnt, arbeitet sie als Reitlehrerin und Pferdeflüsterin.

https://www.youtube.com/watch?v=m_-Qtz70_z4

Sie kann also auf ganz besondere Art und Weise mit den Tieren kommunizieren – und hat darin ihre Bestimmung gefunden: „Wenn ein Pferd nicht mehr auf seinen Besitzer hört, ihn zum Beispiel beißt, kann ich das Problem lösen. Ich habe dafür eine Begabung.“

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Ob man bei dem Beruf auch wirklich flüstert? „Ich spreche mit den Pferden, viel geht aber über die Körpersprache. Man gibt dem Tier dadurch Signale, kann dadurch dessen Verhalten ändern.“ Zumindest in Sachen Körpersprache lassen sich also Parallelen zu einem möglichen neuen „Playboy“-Shooting ziehen. Keine allzu schlechten Voraussetzungen.

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