In den vergangenen Jahren hat sich Emily Ratajkowski den Ruf erarbeitet, ihren im Grunde makellosen Körper gerne und häufig auf Social Media zur Schau zu stellen. Kritik kassiert sie dafür genügend, nun wehrt sich die 28-Jährige.
In einem Interview mit dem Magazin „Poosh“ spricht das Model unter anderem auch über den finanziellen Hintergrund ihrer Nackt-Auftritte. „Wir verdienen viel mehr Geld als sie“, sagt Ratajkowski in Bezug auf die Zielgruppe, auf die sie sich am meisten eingeschossen hat.
Sie lässt schon wieder die Hüllen fallen: Emily Ratajkowskis ganz eigener Frauenrechtsprotest
Die hübsche Brünette lässt ein gutes Haar an „weißen, alten Männer in Anzügen“, wie sie sich bezeichnet. „Social Media ist Teil unserer Vermarktung und es ist witzig, dass alte, weiße Männer in Anzügen denken, dass man mich nicht ernst nehmen könne.“ Dabei spricht sie an, dass sie in ihrem Social-Media-Posts auch ihre eigene Marke bewirbt.
Splitterfasernackt: Emily Ratajkowski lässt wieder die Hüllen fallen
2017 gründete Ratajkowski „Inamorata“, italienisch für „eine Frau, die geliebt wird“ und auch eine Anspielung auf ihren Spitznamen „Rata“, und verkauft inzwischen unter anderem Unterwäsche und Bademode.
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Ihre Zielgruppe? Eigentlich ja die Personen, die ihre Produkte kaufen, damit im Grunde weibliche Fans. Einige ihrer insgesamt 23 Millionen Follower auf Instagram wird sie sicherlich schon zum Kauf ihrer Stücke bewogen haben. Der Erfolg gibt der 28-Jährigen zweifelsohne Recht, zuletzt feierte sie prunkvoll Geburtstag.