Bastian Yotta hat sich nie so richtig wohlgefühlt mit seinen Haaren. „Sie haben mich immer gestresst“, sagt der Dschungelcamper. Deshalb sind sie nun ab. Und wenn bald wieder eine volle Pracht sein Haupt ziert, wird der 42-Jährige vermutlich ganz anders aussehen. Denn: Er hat sich einer Haartransplantation unterzogen.
Auf seinem Instagram-Account postete er ein Bild, das ihn nach dem Eingriff zeigt – Arm in Arm mit seiner Freundin Masha, die schon immer seine verrückten Aktionen unterstützt habe und ihn so liebe, wie er nun einmal ist.
In seiner Story präsentierte sich Yotta derweil mit neuem Lebensgefühl und neuer Motivation. „Yotta ist zurück – mit neuem Look, aggressiv, bereit, die Welt zu erobern.“ Die Transplantation habe einen Grund gehabt. „Erst dachte ich: scheiße, kahlrasieren. Aber jetzt finde ich, der Look sieht geil aus.“
„Sehr leistungsfähig und ausdauernd“: Wird Bastian Yotta jetzt Porno-Star?
Allerdings hat das nicht nur positive Auswirkungen. Denn der 42-Jährige darf nun vier Wochen lang kein Sport treiben. „Das ist, was mich richtig ankotzt“, schimpft Yotta. Doch aufhalten lässt er sich von dem Verbot nicht und veröffentlicht Bilder aus dem Fitnessstudio. Mit einem schönen Gruß an den behandelnden Arzt: „Falls der Doktor zuschaut: Wenn meine Hater sagen, der Yotta ist nur Fake – hier drinnen findet auch nur Fake-Training statt.“ Ja, klar!
Dschungelcamp 2019: Bastian Yotta schießt nach Auszug gegen RTL und seinen Vater
Im Dschungelcamp hatte Yotta vor ein paar Wochen arg polarisiert. Aufmerksamkeit erregte er nicht nur durch die Feindschaft mit Currywurstmann Chris Töpperwien, sondern auch durch die Art und Weise, wie er sein Geld verdient. Zudem schimpfte der ehemalige Camp-Teilnehmer Thorsten Legat gegen den 42-Jährigen – er selbst nahm sich stattdessen seinen Vater zur Brust.
Das steckt hinter ihrer Feindschaft: Dschungel-Eiszeit zwischen Bastian Yotta und Chris Töpperwien
Auch jetzt begründete er nochmal seinen Schritt ins öffentliche Leben. „Ja, ich wollte immer berühmt werden. Mir hat die Liebe und Anerkennung von meinem Elternhaus, von meinem Vater, gefehlt. Dann habe ich irgendwann beschlossen, ich hole mir Anerkennung von anderen. Es ist nicht das wichtigste, aber ja, ich liebe es.“ Und vielleicht wird er bald noch berühmter: Es wird darüber spekuliert, ob Yotta in die Porno-Branche einsteigt.
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„Dem hätte ich das Schienbein gebrochen“: Thorsten Legat schießt gegen Bastian Yotta