„Grill den Henssler“: Evelyn Burdecki vergisst Höschen und sorgt beim Dessert für eine Katastrophe

Evelyn Burdecki tingelt in der Corona-Krise von Show zu Show. Am Sonntag war sie bei "Grill den Henssler" zu sehen – und setzte das Dessert in den Sand.
Laura Wontorra Evelyn Burdecki
Foto: TVNOW / Frank W. Hempel
Foto: TVNOW / Frank W. Hempel

Evelyn Burdecki bleibt in der Corona-Krise in aller Munde und tingelt von TV-Show zu TV-Show. Am Sonntagabend war sie auf Vox bei „Grill den Henssler“ zu sehen – und setzte das Dessert ordentlich in den Sand.

Evelyn Burdecki, die in der Vorwoche erst auf dem Ersten bei „Verstehen Sie Spaß?“ zu sehen war, trat am Sonntag in der Kochshow auf und war dort für das Dessert zuständig.

„Heute gibt es das beste Dessert ever“, versprach Steffen Henssler vorab in seiner Instagram-Story. Ob da etwa Ironie dahinter steckt? Die neue „Grill den Henssler“-Folge vom 17. Mai widerlegte die vollmundige Ankündigung jedenfalls.

Denn die Dschungel-Königin sorgte bei der Dessert-Zubereitung für Chaos der besonderen Art – und pflegte fleißig ihr Image als „Dummerchen“. „Anfeuern sei gut für die Endrophyne“, meinte Burdecki und stellte nochmal für alle klar: „Essen geht durch den Magen“.

Mit ihrem Dessert (Churros mit Schokoladensoße) brachte die 31-Jährige Steffen Henssler zusätzlich an den Rand der Verzweiflung – denn er offenbarte wenig Ahnung, woraus der Teig des frittierten Gebäcks besteht.

Aber auch bei Evelyn Burdecki herrschte Hektik in der Küche und im Eifer des Gefechts vergaß sie auch noch den Grund für ihr Markenzeichen – den roten Lippenstift. Doch damit nicht genug. „Ich habe mein Bauch-weg-Höschen vergessen!“, gestand sie. Da wurden ihre Churros fast zur Nebensache.

Vielleicht besser so, denn bei der Bewertung sorgten sowohl der rote als auch der blaue Teller bei der Jury für ratlose Gesichter: „Fischstäbchen?“ fragte sich Mirja Boes und Sternekoch Christian Rach, der einst auf RTL als „Rach, der Restauranttester“ bekannt wurde, vermutete: „Sieht aus wie eine gebackene Banane.“ Mit den Worten „Das war kein Grande Finale, das war eine Grande Catastrophe!“, brachte es Moderatorin Laura Wontorra knallhart auf den Punkt.