Die Toten Hosen: Mit dem Regionalzug zum ersten Tour-Konzert nach Belgien

Die Tour der Toten Hosen startet am Freitag vor Pfingsten in Brüssel. Zum ersten Termin ging es mit dem Regionalzug.
Fortuna-Fangesänge statt klassischem Klangkörper: Die Toten Hosen haben im 30. Jahr ihres Bestehens erstmals die altehrwürdige Düsseldorfer Tonhalle heimgesucht. Das Akustik-Konzert der Punkrocker war der erste Auftritt von Frontmann Campino nach dessen 50. Geburtstag. Foto: dpa
Fortuna-Fangesänge statt klassischem Klangkörper: Die Toten Hosen haben im 30. Jahr ihres Bestehens erstmals die altehrwürdige Düsseldorfer Tonhalle heimgesucht. Das Akustik-Konzert der Punkrocker war der erste Auftritt von Frontmann Campino nach dessen 50. Geburtstag. Foto: dpa

Die neue „Alle sagen das“-Tour der Toten Hosen startet am Freitag vor Pfingsten, dem 26. Mai, mit einem Konzert in Brüssel. Zum Tourstart fuhr das Quintett um Frontmann und Sänger Campino ganz bodenständig mit dem Regionalexpress. Ein Bild auf Instagram dokumentiert den Trip, während die Band zunächst auf dem Weg nach Aachen ist.

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Warum Gitarrist Breiti auf dem Bild allerdings fehlt, ist schnell geklärt. Er musste zu jenem Zeitpunkt die Getränkeverpflegung für die Bandmitglieder übernehmen. In Brüssel angekommen, genehmigen sich Campino und Basser Andi erstmal ein kühles Hopfengetränk. Es wird vermutlich nicht das Letzte am Freitag gewesen sein.

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Dem Alter zum Trotz gibt die Band aber auch nach 40 Jahren Vollgas. Um für die Tour auch die entsprechende Fitness zu haben, legten die Hosen die eine oder andere Trainingseinheit mit dem ehemaligen Fortuna-Sporttherapeuten Bernd Restle ein. Damit dürfte die Kondition für die neun Shows, unter anderem bei Rock am Ring und Rock im Park, hergestellt sein.