Cora Schumacher verrät: Darum klappt es wieder mit Ralf

Zum ersten Mal nach der Scheidung 2015 zeigten sich Cora und Ralf Schumacher Ende August wieder vereint. Doch was steckt hinter der überraschenden Versöhnung?
Ralf und Cora Schumacher 2015
Foto: Jens Büttner/dpa
Foto: Jens Büttner/dpa

Zum ersten Mal nach der Scheidung 2015 zeigten sich Cora und Ralf Schumacher Ende August wieder vereint. Doch was steckt hinter der überraschenden Versöhnung?

Pärchenbilder aus vergangenen Tagen auf Instagram, dazu Herzchen-Emojis: In der Welt von Cora Schumacher und Ex-Mann Ralf Schumacher scheint vieles wieder in Ordnung zu sein. Von Oktober 2001 bis Februar 2015 waren sie verheiratet gewesen, getrennt hatten sie sich aber bereits 2009. Spätestens mit der Scheidung brach ein öffentlicher Rosenkrieg aus. Die einzige Verbindung: Sohn David Schumacher.

Und tatsächlich trug der inzwischen 17-Jährige einen großen Teil dazu bei, dass sich seine Eltern nun wieder verstehen. „Allem voran ist das Wichtigste unser gemeinsamer Sohn David. Er ist mit ein Grund, warum wir geordnete Verhältnisse haben. Sein Leben steht im Vordergrund und er soll sich in Ruhe entwickeln“, erklärte Cora im Gespräch mit „Bild“. Zu Ralf sagte sie: „Ich kenne Ralf seit meinem 16. Lebensjahr, er ist mein Lebensmensch, mein Freund, mein bester Ratgeber, mein engster Vertrauter, meine Familie – und das ist er auch nach wie vor!“

Klingt fast schon zu kitschig, um wahr zu sein. Aber dass diese Denkweise allen Beteiligten gut tut, beweist ein gemeinsames TV-Interview von David und Ralf Schumacher, der sich nach dem großen Streit dahingehend eher bedeckt gehalten hatte.

David Schumacher ist wie sein Vater Rennfahrer. Im September debütierte er in der Formel 3 für den Rennstall Campos Racing. Keine Frage: Über die gute Gene verfügt er definitiv, das Talent, irgendwann ein erfolgreicher Rennfahrer zu werden, bekam er quasi in die Wiege gelegt. Doch auf dem Weg nach ganz oben spielen auch viele andere Faktoren eine mehr oder weniger große Rolle. Nun hat er vorerst ein Päkchen weniger zu tragen. Für einen Teenager kann das Gold wert sein.