Die Polizeibeamtin Nadine Berneis aus Stuttgart ist die neue "Miss Germany". Foto: dpa/Ulu Deck
Die Polizeibeamtin Nadine Berneis aus Stuttgart ist die neue "Miss Germany". Foto: dpa/Ulu Deck
Die 28-Jährige setzte sich bei der Wahl in der Nacht zum Sonntag im Europa-Park in Rust bei Freiburg gegen 15 Konkurrentinnen im Alter von 19 Jahren bis 28 Jahren durch. Foto: dpa/Patrick Seeger
"Es geht ein Traum für mich in Erfüllung", sagte sie nach der Wahl. Sie werde sich als Polizistin für ein Jahr beurlauben lassen und sich in dieser Zeit auf die Tätigkeit als Schönheitskönigin konzentrieren. Dies habe sie bereits geklärt. Foto: dpa/Ulu Deck
Berneis, die in einem Polizeirevier in der Stuttgarter Innenstadt als Ermittlerin gegen Internetkriminalität arbeitet, war die älteste Teilnehmerin des diesjährigen Wettbewerbs. Foto: dpa/Ulu Deck
Die junge Frau mit blonden Haaren und blauen Augen erhielt für ihren Sieg neben der Krone unter anderem ein Auto für ein Jahr, ein Bett, Kleider sowie Reisen. Sie war im vergangenen Oktober "Miss Baden-Württemberg" geworden und hatte sich so für die bundesweite Wahl qualifiziert. Ihre Amtszeit als "Miss Germany" beträgt ein Jahr. Foto: dpa/Ulu Deck
"Miss Germany" ist dem Veranstalter zufolge der älteste und bedeutendste Schönheitswettbewerb in Deutschland, es gibt ihn seit 1927. Gewählt wird jährlich. Im Vorfeld der diesjährigen Wahl hat es den Angaben zufolge deutschlandweit 104 Vorwahlen und insgesamt mehr als 9500 Bewerberinnen gegeben. Foto: dpa/Ulu Deck
Gewählt wurde "Miss Germany" von einer Jury. Ihr gehörten Popsängerin Sarah Lombardi, der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach, Stylist Boris Entrup und die britische Tänzerin Nikeata Thompson ("Germany’s Next Topmodel") an. Foto: dpa/Ulu Deck
Laura Wontorra moderierte in der Nacht zum Sonntag im Europa-Park in Rust die Wahl. Foto: dpa/Ulu Deck
Mit Berneis bleibt die Siegerkrone in Stuttgart. Vor einem Jahr wurde die ebenfalls in Stuttgart lebende Studentin Anahita Rehbein (24) "Miss Germany". Mit der Wahl der Nachfolgerin endete Rehbeins Amtszeit, sie musste Titel und Siegerkrone nun weitergeben. Foto: dpa/Ulu Deck