Wozu ist die Satyriasis quasi das männliche Gegenstück?

Die Satyriasis ist quasi das männliche Gegenstück zur Nymphomanie – und nicht etwa zu den Wechseljahren, der Gebärmutter oder Migräne.
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Ein Mann und eine Frau beim Sex. Foto: Shutterstock/BAZA Production
Ein Mann und eine Frau beim Sex. Foto: Shutterstock/BAZA Production

Die Satyriasis ist quasi das männliche Gegenstück zur Nymphomanie – und nicht etwa zu den Wechseljahren, der Gebärmutter oder Migräne.

Ebenso wie bei der Nymphomanie handelt es sich bei der Satyriasis um einen gesteigerten Geschlechtstrieb – nur eben beim Mann. Der Ausdruck gilt heutzutage allerdings als veraltet – ebenso  wie der neutralere Begriff Hypersexualität (ugs. „Sexsucht“).

In der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme der Weltgesundheitsorganisation werden die Satyriasis (Mann) und die Nymphomanie (Frau) unter der Nummer F52.7 als „Gesteigertes sexuelles Verlangen“ gelistet.

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Ebenso wie bei der Nymphomanie handelt es sich bei der Satyriasis um einen gesteigerten Geschlechtstrieb – nur eben beim Mann. Der Ausdruck gilt heutzutage allerdings als veraltet – ebenso  wie der neutralere Begriff Hypersexualität (ugs. „Sexsucht“).

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In der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme der Weltgesundheitsorganisation werden die Satyriasis (Mann) und die Nymphomanie (Frau) unter der Nummer F52.7 als „Gesteigertes sexuelles Verlangen“ gelistet.

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