Worum geht es in der Regel, wenn von sogenannten Klappstacheln die Rede ist?

Wusstet ihr das? Worum geht es in der Regel, wenn von sogenannten Klappstacheln die Rede ist? Klappstacheln finden sich im Geschirrspüler. Kaum jemand kennt sie aber unter diesem Namen.

Die Strompreise explodieren. Hier sind ein paar Alltagskniffs fürs Energiesparen, die man ohne vorherige Investition und ohne Komfortverlust umsetzen kann. Strom lässt sich durch viele kleine und vor allem einfache Handgriffe im Alltag sparen. Zum Beispiel beim Waschen, Spülen und Kühlen:

Wie gut stapelt ihr Geschirr in der Maschine? Wer aus Sorge vor zu hohen Stromkosten die Spülmaschine weniger oft nutzen möchte: Bitte nicht! Denn das Spülen mit der Hand ist teils um ein Vielfaches teurer als mit dem Gerät. Laut der Brancheninitiative Hausgeräte+, zu der Gerätehersteller gehören, im Durchschnitt etwa doppelt so teuer bei der gleichen Geschirrmenge.

Beim Spülen geht es – aus Sicht des Energiesparens – auch darum, alle Teile der Spülmaschine zu nutzen. Aber wusstet ihr das? Worum geht es in der Regel, wenn von sogenannten Klappstacheln die Rede ist? Klappstacheln finden sich im Geschirrspüler. Kaum jemand kennt sie aber unter diesem Namen.

Die Geräte sparen außerdem Energie und Wasser, wenn man sie wirklich voll räumt. Zur Orientierung für Ihr Geschirr-Tetris: Laut den Verbraucherzentralen passen in eine Standard-Spülmaschine etwa 80 Teile – inklusive kleiner Gegenstände wie Besteck. Außerdem sollte man sich nicht von der Laufzeit täuschen lassen.

Kurzprogramme verbrauchen mehr Wasser und Strom als Normal- und Eco-Programme, weil hier das Waschwasser innerhalb weniger Zeit auf höhere Temperaturen gebracht werden muss. Außerdem können bei länger laufenden Programmen die Reinigungsmittel auch länger einwirken. Besser ist es daher, ein Eco-Programm oder eines mit niedrigen 45 bis 55 Grad zu nutzen. Ein Vorspülen ist meist nicht nötig.

Man muss heute den Großteil der Waschladungen nicht mehr mit hohen Temperaturen reinigen. Moderne Maschinen und gute Waschmittel sind in der Lage, normal verschmutzte Wäsche bei 30 oder 40 Grad sauber zu bekommen – das spart Betriebskosten.

dpa