Wer hantiert mit sogenannten Tief- und Hochlöffeln sowie einem Zweischalengreifer?

Welche Berufsgruppe muss sich tagein und tagaus mit Tief- und Hochlöffeln sowie einem Zweischalengreifer beschäftigen? Sind es Zahnärzte? Vielleicht Baggerfahrer? Oder doch eher Köche oder Müllmänner? Wir klären auf!
Baggerschaufel
Foto: Shutterstock/IDCreativex
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Mit sogenannten Tief- und Hochlöffeln sowie einem Zweischalengreifer beschäftigen sich Baggerfahrer. Zahnärzte, Köche und Müllmänner können eher weniger damit anfangen.

Hach, das Baggern – für viele bis heute ein Kindheitstraum. Aber wofür sind eigentlich Tief- und Hochlöffel gut? Und was ist ein Zweischalengreifer?

Tieflöffel zum Beispiel nehmen Erde, Sand und Co. zum Bagger hin auf – sie sind die klassischen „Schaufeln“ für Arbeiten, die in die Tiefe gehen, etwa bei Baugruben oder Leitungsgräben. Unterteilt werden Tieflöffel in zahlreiche Unterkategorien, darunter zum Beispiel Brecherlöffel oder Drainagelöffel. Hochlöffel dagegen tragen das Baggergut nach vorne und oben ab. Ein klassisches Beispiel wäre der Tagebau.

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Die Zweischalengreifer schließlich „greifen“ das Baggergut und werden hydraulisch betrieben. Der Griff erfolgt über zwei Löffel, die sich gegeneinander schieben.