Was ist chinesischen Jugendlichen fortan in der Regel nur noch für drei Stunden pro Woche erlaubt?

In China ticken die Uhren anders: Was ist chinesischen Jugendlichen fortan in der Regel nur noch für drei Stunden pro Woche erlaubt? Chinesischen Jugendlichen ist online spielen fortan in der Regel nur noch für drei Stunden pro Woche erlaubt. Zu Mittagsschlaf, warm duschen und Englisch lernen gibt es in China keine Regeln.

Viele Schüler in Deutschland haben beim Lesen von Texten Probleme, zwischen Meinung und Fakt zu unterscheiden. Das geht aus einer Sonderauswertung der aktuellsten Pisa-Studie von 2018 hervor, die von der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) am Dienstag veröffentlicht wurde.

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Im Vergleich zu anderen Ländern sind 15-Jährige Schülerinnen und Schüler in Deutschland auch weniger fit bei der Informationssuche im Netz. Zudem ist die Lust am Lesen in den vergangenen Jahren immer mehr gesunken. Auf dieses bereits bekannte Ergebnis der Pisa-Studie wies die OECD noch einmal hin und forderte mehr Anstrengungen, um Kinder mehr zum Lesen zu animieren und so ihre Lesekompetenzen zu stärken.

Theorie und Praxis klaffen bei deutschen Schülern der Studie zufolge auseinander. Zwar gab ein relativ großer Teil der 15-Jährigen in der Pisa-Erhebung 2018 an, zu wissen, wie mit zweifelhaften Quellen im Internet oder betrügerischen E-Mails umzugehen ist. Beim praktischen Test am Text, wo die Schüler einordnen mussten, ob es sich um Fakten, Meinungen oder Behauptungen handelt, habe es aber gehapert, sagte OECD-Bildungsdirektor Andreas Schleicher am Dienstag.

Nur 45 Prozent der 15-Jährigen konnten demnach einordnen, was Fakt oder Meinung ist. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) nannte das bei der gemeinsamen Vorstellung der Studie „bedenklich“. Schleicher forderte die Schulen dazu auf, in dem Bereich mehr Kompetenzen zu vermitteln. Knapp die Hälfte der Schüler (49 Prozent) gab bei Pisa an, in der Schule gelernt zu haben, was Meinungen von Fakten unterscheidet oder ob Informationen aus dem Netz vertrauenswürdig sind.

dpa