Bei welcher Frucht hat man es üblicherweise ausschließlich auf die Samen abgesehen?

Längst nicht jeder ist ein Fan vom Granatapfel, allerdings steht ein Teil der Frucht ohnehin eher im Fokus.
Granatapfel
Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Ob ein Granatapfel reif ist, merkt man an seinem Gewicht: Eine reife Frucht liegt schwer in der Hand. Ein Zeichen für Frische ist es, wenn die Haut innen komplett weiß ist und die Kerne rot leuchten. Sind sie bräunlich, ist die Frucht nicht mehr gut. Überlicherweise hat man es beim Granatapfel aber ohnehin nur auf die Samen abgesehen.

So heißt es in der Zeitschrift „Salon“. Bei Granatäpfeln gibt es zwei Typen: einen mit gelb-pinker Schale, der härteres Fruchtfleisch hat, und einen burgunderroten mit weicheren Kernen. Will man sie frisch essen, sollte man Letztere nehmen.

dpa