Die Geburt des gemeinsamen Kindes ist für viele werdende Eltern wahrscheinlich das größte Ereignis. Was aber, wenn sich ein Elternteil auf der anderen Seite der Welt aufhält? Auf den US-Biathleten Leif Nordgren traf leider beides zu.
Er hat die Geburt seiner Tochter während der Olympischen Winterspiele in Peking live am Handy verfolgt. „Ich habe mit meiner Frau ein paar Mal in der Nacht per FaceTime Kontakt gehabt. Ich war die ganze Zeit am Telefon“, sagte der 32-Jährige dem Fernsehsender „NBC„. Bei Instagram postete der Amerikaner am Mittwoch ein Foto der Neugeborenen. „Ich kann kaum fassen, wie süß dieses Mädchen ist. Ich kann es nicht abwarten, nach Hause zu kommen und sie kennenzulernen“, schrieb Nordgren.
Nordgren konnte seiner Frau Caitlin nicht zu Hause beistehen, weil er gerade an den Spielen in China teilnimmt. Einen Tag vor seinem ersten Einsatz am Dienstag im Einzel über 20 Kilometer kam seine Tochter zur Welt. Der Routinier belegte im Klassiker mit sieben Strafminuten den 87. Platz.
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dpa