
Aufbruchstimmung im deutschen Tennis hatte Boris Becker vor dem Beginn der Australian Open ausgemacht. Damit ist es in Melbourne nun schon vorbei. Nach Angelique Kerber enttäuschte auch Alexander Zverev. Von seiner Pleite bleibt nur eine Szene in Erinnerung.
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Wenigstens mit seinem Wutausbruch im Achtelfinale der Australian Open könnte es Alexander Zverev in die Sport-Höhepunkte des gerade begonnenen Jahres schaffen.
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Neunmal drosch er seinen Tennisschläger voller Zorn auf den Betonboden vor seiner Bank.
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Doch weil der inoffizielle Weltmeister am Montag fast genauso krachend scheiterte wie tags zuvor Angelique Kerber, ist das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres für die zuletzt hoffnungsvollen deutschen Tennis-Stars eine Veranstaltung zum Vergessen.
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Unter den Augen seines Trainers Ivan Lendl war an diesem Nachmittag unter dem makellos blauen australischen Sommerhimmel wieder einmal frühzeitig Schluss in einem Grand-Slam-Turnier.
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