Knöchelstauchung bei Eishockeyspielerin: Hier klärt ein Verein über eine Verletzung auf

Die Art und Weise, wie der russische Verein Spartak Moskau über die Knöchelstauchung der Eishockeyspielerin Yulia Ushakova informierte, sorgte für Aufsehen.
Foto: Screenshot Twitter/Spartak Moskau
Foto: Screenshot Twitter/Spartak Moskau
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Dass sich Leistungssportler hin und wieder mal verletzen, ist nichts ungewöhnliches. Die Art und Weise, wie der russische Verein Spartak Moskau über die Knöchelstauchung der Eishockeyspielerin Yulia Ushakova informierte, sorgte dann aber doch für Aufsehen.

An und für sich ist eine leichte Verletzung am Knöchel kein allzu großes Drama. Wenn man diese Nachricht allerdings mit einem Bild verbreitet, auf dem eine junge Frau halbnackt und nur mit einem roten String bekleidet in einem Behandlungszimmer liegt, kann daraus schon noch ein Drama werden.

Denn nachdem Spartak Moskau das Foto von Yulia Ushakova über die sozialen Netzwerke veröffentlichte, gab es nicht nur positive Rückmeldungen und Genesungswünsche. Vielmehr sieht sich der russische Verein nun mit Sexismus-Vorwürfen konfrontiert.

Da nützt es auch nicht viel, dass Ushakova das freizügige Bild selbst bei Instagram veröffentlichte und dazu schrieb: „Knöchel verstaucht. Kleine Falte am Hintern entdeckt. Zwei Nägel abgebrochen. Und alles an einem Tag!“

Übrigens: Ushakova scheint generell kein Problem damit zu haben, sich halbnackt zu zeigen. Auf ihrem Instagram-Profil setzt sie regelmäßig ihre weiblichen Reize in Szene. Aber seht selbst…

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