Beinahe wäre es schon wieder passiert! In den vergangenen Monaten wurde sportliche Großveranstaltungen immer wieder „Opfer“ von weiblichen und besonders leichtbekleideten Flitzerinnen. Beim Super Bowl verhinderte der Sicherheitsdienst aber genau das.
Was lange als Kurzschlussreaktion bei angetrunkenen Fans galt, ist mittlerweile offenbar auf dem Wege dazu, sich als echter Geschäftszweig zu etablieren. Durch Kinsey Wolanski war das Flitzen bei Großveranstaltungen zuletzt in aller Munde, nun gab es schon wieder einen Versuch beim Super Bowl. Wolanski war es diesmal offenbar aber nicht.
https://twitter.com/PACRACKZ901/status/1224160863801704448?s=20
Beim Champions-League-Finale 2019 ist die 23-Jährige vor einem weltweiten Publikum berühmt geworden. Nur einen hautengen Body und weiße Sneaker hat die Blondine bei ihrem Sprint zum Mittelkreis des Wanda Metropolitano in Madrid getragen.
Danach explodierte ihre Social-Media-Präsenz, binnen weniger Stunden stieg ihre Followerzahl auf weit über eine Million an. Bitter nur, dass ihr Instagram-Account daraufhin gehackt und später gelöscht wurde. Mittlerweile ist sie mit ihrem neuen Profil aber wieder ziemlich erfolgreich.
>> Champions-League-Flitzerin: Instagram-Account von Kinsey Wolanski gehackt <<
Etwas mehr als ein halbes Jahr ist seitdem vergangen – in der Zwischenzeit hat sich sogar Wolanskis Schwiegermutter beim Flitzen versucht. Wolanski ist längst ein Social-Media-Star, trotzdem hat sie aber noch einmal eine Flitzer-Aktion gebracht.
Beim Ski-Weltcup im österreichischen Schladming zeigte sich die 23-Jährige wieder im knappen Outfit, löste die Zeitnahme aus und gedachte an den verstorbenen Kobe Bryant:
>> Sie hat es schon wieder getan: Kinsey Wolanski geht bei Ski-Weltcup flitzen <<
Nur eine Woche nach dem Zwischenfall in Schladming ist die US-Amerikanerin übrigens wieder in der Heimat – genauer gesagt in Miami. Dort hat am Sonntag auch der Super Bowl stattgefunden und was ist passiert? Es gab eine blonde Flitzerin!
Da lag der Verdacht natürlich nahe, dass Wolanski den Flitzer-Hattrick angestrebt hat. Es war aber offenbar eine Nachahmerin. Für Wolanski dürfte das okay sein – immerhin ist der Versuch, ins Fernsehen zu kommen, gescheitert.
Diesmal war der Sicherheitsdienst aufmerksam und konnte die Übeltäterin zu Boden ringen, bevor sie richtig in Fahrt kam. Fotografen haben den Moment, als sich mehrere Security-Männer auf die zierliche Frau stürzen, für die Nachwelt festgehalten.
Woman gets tackled at Super Bowl hahaha that’s our friend @MsKellyGreen @SuperBowl @NFL @Chiefs @49ers @barstoolsports #SuperBowl #SuperBowlLIV #SuperBowl2020 #miami #security #tackled #womangetstackled pic.twitter.com/QJA8SN3wvl
— Colleen Marie (@colleenmmcg) February 3, 2020
Aber wenn es nicht Wolanski war, wer war es dann? Auf die richtige Fährte hat uns Model Colleen McGinniss auf Twitter gebracht. Nachdem einige Anwesende im Hard Rock Stadium von dem Zwischenfall berichteten, postete sie, dass es sich bei der Blondine um ihre Freundin Kelly Green handele.
Dazu postete sie selbst noch ein Video aus dem Stadion, das den Moment zeigt, indem Green von der Security überwältigt wird und anschließend aus dem Innenraum gezehrt wird – so funktionieren offenbar Bekennerschreiben im Social-Media-Zeitalter.
In dem rund halbminütigen Video erkennt man auch noch, dass sich Green ihr schwarzes Kleid hochzog – offenbar sollten die Fans immerhin noch ihren Schlüpfer zu sehen bekommen. Dass die Übeltäterin kein Problem damit hat, viel Haut zu zeigen, beweist ein Blick auf ihren Instagram-Account.
Eine gänzlich Unbekannte ist Green nicht – unter dem Namen „kellykay“ hat sie immerhin über 250.000 Follower auf Instagram und postet beinahe täglich Bilder von sich in Bikinis. Manchmal ist selbst das zu viel, dann bekommen ihre Fans Oben-Ohne-Schnappschüsse zu sehen.
Ein Update von Green hat es auf Social Media noch nicht gegeben – allerdings ist es nicht bekannt, ob sie immer noch in Gewahrsam und bereits wieder auf freiem Fuß ist. Wir bleiben natürlich an der Sache dran – wer weiß, was die blonde Schönheit noch so geplant hat…