Transfer-Hammer! Cristiano Ronaldo verhandelt über Rückkehr zu Real Madrid

Das wäre wohl der spektakulärste Fußball-Transfer des Sommers! Stürmerstar Cristiano Ronaldo erwägt einen vorzeitigen Abschied von Juventus Turin. Der portugiesische Superstar verhandelt Medienberichten zufolge bereits über eine Rückkehr zum spanischen Fußballmeister Real Madrid.
Cristiano Ronaldo Real Madrid
Foto: AP Photo/Pavel Golovkin
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Das wäre wohl der spektakulärste Fußball-Transfer des Sommers! Stürmerstar Cristiano Ronaldo verhandelt Medienberichten zufolge über eine Rückkehr zum spanischen Fußballmeister Real Madrid.

Ronaldos Agent Jorge Mendes habe mit dem Club erste Gespräche geführt, versicherten am Freitag der gewöhnlich gut informierte TV-Sportmoderator Josep Pedrerol sowie auch die Madrider Fachzeitung „AS“. Der größte Wunsch des Portugiesen sei es derzeit, wieder das Trikot der „Königlichen“ tragen zu dürfen, versicherte das Blatt.

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Nach dem überraschenden Aus seines aktuellen Clubs Juventus Turin im Champions-League-Achtelfinale gegen den FC Porto wird „CR7“ in Italien von Medien und Fans, laut Berichten aber auch im eigenen Verein für die Pleite verantwortlich gemacht. Der bereits 36 Jahre alte Stürmer und fünffache Weltfußballer soll sich zu Unrecht kritisiert fühlen, zumal er diese Saison in 32 Spielen 27 Tore erzielt habe. Er sei nicht glücklich und wolle deshalb im Sommer ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages weg, hieß es. Beide Vereine gaben keinen Kommentar ab.

Ronaldos Bilanz: 451 Tore in 438 Spielen für Real

Bevor er im Sommer 2018 für 100 Millionen Euro zur „Juve“ gewechselt war, erlebte Ronaldo in Madrid die erfolgreichste und glücklichste Zeit seiner Karriere. In neun Spielzeiten bei Real gewann er unter anderem viermal die Champions League und zweimal die spanische Liga. In 438 Pflichtspielen traf er 451 Mal und avancierte vor dem Ex-Schalker Raúl zur Nummer eins in der ewigen Torschützenliste der Madrilenen.

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Knackpunkt: Ronaldo soll bei Juventus Turin 31 Millionen Euro pro Jahr verdienen – und muss aufgrund der Gesetze in Italien nur rund 25 Prozent davon versteuern. Real Madrid müsste ihm mehr zahlen, damit er keine finanziellen Verluste einfährt, selbst für die „Königlichen“ mitten in der Corona-Pandemie eine knifflige Aufgabe.

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dpa