Patzer im WM-Halbfinale: ARD-Reporter Steffen Simon erntet Shitstorm

Wieder einmal sorgt ein WM-Reporter für Aufregung im Netz. Steffen Simons Kommentatorenleistung am Dienstagabend kam überhaupt nicht gut an.
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Wieder einmal sorgt ein WM-Reporter für Aufregung im Netz. ARD-Reporter Steffen Simon kommentierte am Dienstag das Halbfinale zwischen Belgien und Frankreich – und erntete einen heftigen Shitstorm.

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Den ersten Aufreger gab es bereits vor dem Anpfiff: „Eine der beiden Mannschaften wird heute zum letzten Mal die Nationalhymne bei diesem Turnier singen“, sagte Simon. Dass die ARD am Samstag noch das Spiel um Platz drei überträgt, schien er dabei nicht auf dem Schirm zu haben. 

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Überhaupt nicht gut kam Simons Einschätzung zum Zeitspiel der Franzosen kurz vor Abpfiff an. 

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Wenig Einfallsreichtum bewies Simon, als er sich in der 67. Minute zur nicht gerade steilen These hinreißen ließ, dass Belgien sich noch nicht aufgegeben habe – beim Stand von 1:0, in einem WM-Halbfinale.

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Fast schon ein Klassiker beim Kommentatoren-Bashing: die eigenwillige Aussprache von Spielernamen.

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Die gute Nachricht für seine Kritiker: Für Simon dürfte die WM mit dem Halbfinalauftritt beendet sein. Bereits im Vorfeld war davon auszugehen, dass die ARD beim Spiel um Platz drei am Samstag einen anderen Reporter ins Rennen schickt.

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