Fußball-WM der Frauen 2023: Die Gruppengegner der deutschen Mannschaft

In Australien und Neuseeland kämpft die Nationalelf der Frauen ab dem 24. Juli um den WM-Titel. Wir stellen euch die Gegner vor!
Fußballweltmeisterschaft der Frauen
Die Frauen der US-Nationalmannschaft halten den WM-Pokal in die Höhe. Foto: Jose Breton- Pics Action/shutterstock
Die Frauen der US-Nationalmannschaft halten den WM-Pokal in die Höhe. Foto: Jose Breton- Pics Action/shutterstock

Am 20. Juli 2023 wird die Fußballweltmeisterschaft der Frauen in Australien und Neuseeland angepfiffen. Die deutsche Elf von Trainerin Martina Voss-Tecklenburg greift am 24. Juli in der Gruppe H ins Turniergeschehen ein. Wir stellen euch die vorläufigen WM-Gegner der deutschen Auswahl vor.

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Deutschlands WM-Gegner in Australien und Neuseeland: Marokko

Das erste Spiel der DFB-Auswahl findet am 24. Juli um 10.30 Uhr deutscher Zeit in Melbourne im Rectangular Stadium statt. Dort lautet der erste Gegner Marokko. Nichts anderes als ein Sieg sollte gegen die Nummer 73 der Weltrangliste zum Auftakt eingeplant sein. Für die Nordafrikanerinnen ist es das erste Mal überhaupt, dass sie sich für eine WM-Endrunde qualifizieren konnten.

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Star des Teams dürfte die 27-jährige Rosella Ayane von Tottenham Hotspur sein. Ansonsten spielt ein Großteil des Kaders in Marokko oder Frankreich. Nur vereinzelt sind Legionärinnen in der Schweiz oder Italien vertreten. Gegen die „Atlas-Löwinnen“, wie das Team auch genannt wird, ist die DFB-Elf haushoher Favorit beim Aufeinandertreffen in Australien.

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Deutschlands WM-Gegner in Australien und Neuseeland: Kolumbien

Der zweite Gruppengegner der deutschen Elf ist am 30. Juli, um 11.30 Uhr deutscher Zeit, das Team aus Kolumbien. Die Südamerikanerinnen dürften deutlich mehr zu bieten haben, stehen sie doch auf dem 26. Rang in der Weltrangliste. Daher könnte sich hier ein erster Stolperstein für die DFB-Elf auftun. 2022 wurden die Kolumbianerinnen Zweite bei der Südamerikameisterschaft, bei der WM 2015 stießen sie bis ins Achtelfinale vor.

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Ein Großteil der Akteurinnen spielt in Südamerika, nur vereinzelt sind Spielerinnen in Europa – vorzugsweise in Spanien – aktiv. Ein Auge haben sollte die deutsche Mannschaft aber auf die erfahrenen Spielerinnen im Mittelfeld. Diana Ospina (34) und Daniela Montoya (32) haben jeweils über 50 Länderspiele und ziehen die Fäden, im Angriff ist Catalina Usme (33) mit 72 Einsätzen und 38 Treffern sicherlich eine Spielerin, auf die es zu achten gilt. Mit Linda Caicedo (18) von Real Madrid haben die Südamerikanerinnen zudem ein vielversprechendes Talent in ihren Reihen.

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Deutschlands WM-Gegner in Australien und Neuseeland: Südkorea

Auf den vermeintlich schwersten Gruppengegner trifft die DFB-Elf am 3. August um 12 Uhr deutscher Zeit im Suncorp Stadium in Brisbane. Die Südkoreanerinnen sind aktuell auf Rang 17 der Weltrangliste und wurden bei der Asienmeisterschaft 2022 Zweite. Die letzte WM 2019 hingegen verlief eher enttäuschend, da war bereits nach der Vorrunde Schluss. Besser machte es das Team vom englischen Trainer Colin Bell 2015, als man ins Achtelfinale einzog.

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Viele der Spielerinnen sind in der koreanischen WK League unter Vertrag, doch einige Akteurinnen verdienen ihr Geld inzwischen in England in der Premier League. Dazu gehört auch die 34-jährige Mittelfeldspielerin So-hyun Cho, die bei Tottenham Hotspur spielt und bereits 143 Länderspiele absolviert hat. Ein Länderspiel mehr hat ihre Kollegin So-yun Ji, die in Korea beim Suwon FC spielt. Auch die 32-Jährige wird ihre Erfahrung sicher auf dem Platz einbringen wollen.

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