Dieser Bayern-Fan hat nur Augen für seinen Verein

Der 36 Jahre alte Ryan Gibson ist glühender Anhänger des FC Bayern München. Doch er ist kein gewöhnlicher Fan des Rekordmeisters.
Ryan Gibson ist Fan des FC bayern München und trägt das Logo des Klubs im Glasauge
Foto: instagram.com/bayern_ryan
Foto: instagram.com/bayern_ryan

Der 36 Jahre alte Ryan Gibson ist glühender Anhänger des FC Bayern München. Die Leidenschaft für den deutschen Rekordmeister hat der US-Amerikaner von seinem Großvater geerbt. So weit, so normal. Doch Gibson ist kein gewöhnlicher Fußball-Fan.

Der Mann aus dem US-Bundesstaat North Carolina besitzt ein unverwechselbares Merkmal, das ihn als Super-Fan outet. Denn Gibson trägt das Logo des FC Bayern im Gesicht. Ständig.

Ein Tattoo im Gesicht? Nein, nein. Es wird noch verrückter. Gibson trägt das Logo des deutschen Rekordmeisters auf seinem Glasauge. Sowas habt ihr noch nie gesehen! Auf seinem Instagram-Profil postet der irre Bayern-Anhänger regelmäßig Selfies von sich. Dabei immer zu sehen: das Bayern-Logo.

Schaut hier:

Gibson postet auch viele Bilder, die ihn im Trikot der deutschen Nationalmannschaft zeigen.

Und er feuert sein Team ganz offensichtlich auch schon mal vor Ort an, wie dieses Bild beweist:

Und wieso trägt Gibson ein Glasauge? Der „Bild“ sagt der US-Amerikaner: „Aufgrund einer seltenen Krebsform wurde am 26. März 2016 mein rechtes Auge operativ entfernt. Ich habe mich dann für ein Glasauge mit Bayern-Logo entschieden.“

Doch bevor der Super-Fan das Bayern-Logo dauerhaft im Gesicht zur Schau stellen durfte, musste er die Bayern tatsächlich um Erlaubnis fragen. Doch der Rekordmeister gab sofort Grünes Licht für die außergewöhnliche Aktion.

Durch das Glasauge lernte Gibson auch schon Bayern-Stars persönlich kennen. Franck Ribéry zum Beispiel. Der sagte ihm: „Weine nicht, mein Freund. Du warst so stark, du hast all meinen Respekt. Ich liebe dich.“ Danach soll ihm der Franzose noch einen Kuss auf die Wange gegeben haben.

So eine Geschichte kann auch nicht jeder Bayern-Fan erzählen. Aber Ryan Gibson ist ja auch kein gewöhnlicher Fan.