Der deutsche Weg ins EM-Finale: Warum Platz zwei doch ganz gut war
Trotz Erreichen des Achtelfinals scheint das EM-Finale für die deutsche Nationalmannschaft nach dem mühsamen 2:2 gegen Ungarn weiter weg denn je. Doch ein Blick auf den Turnierbaum verrät: Platz zwei in der „Todesgruppe“ F war am Ende vielleicht doch gar nicht schlecht.
Denn obwohl im Achtelfinale mit England in Wembley gleich ein großer Name wartet, haben Jogi Löw und seine Mannen den vermeintlich leichteren Weg ins Endspiel erwischt – zumal England sich auch noch nicht in Topform präsentiert hat und die Spielweise der DFB-Elf besser liegen dürfte.
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EM 2021: Deutschland über Wembley nach Wembley?
Da in einem K.o.-Spiel aber bekanntlich viel passieren kann, schauen wir an dieser Stelle einmal auf die Fakten. Weil sie sich auf der anderen Hälfte des Turnierbaums befinden, kann Deutschland auf die Favoriten wie Spanien, Italien oder Belgien erst im Endspiel am 11. Juni im Wembley-Stadion treffen.
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An ebendiesem Ort will die deutsche Nationalmannschaft ihr Achtelfinale am Dienstag (18.00 Uhr) gegen England gewinnen. Sollte dies gelingen, wäre am folgenden Samstag (3. Juli) Schweden oder die Ukraine der Kontrahent im Viertelfinale in Rom. Im Halbfinale am 7. Juli, das wie auch das Endspiel in Wembley ausgetragen wird, hieße der Kontrahent Dänemark oder Tschechien.
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