Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2023: Das ist der DFB-Kader

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat den Kader für die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland bekanntgegeben. Nicht alle Stars haben es ins Aufgebot geschafft.
Martina Voss-Tecklenburg
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg spricht auf der Pressekonferenz zu Medienvertretern. Foto: Jürgen Kessler/dpa
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg spricht auf der Pressekonferenz zu Medienvertretern. Foto: Jürgen Kessler/dpa

Rund sieben Wochen vor dem Anpfiff der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland hat Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg den vorläufigen Kader für das Turnier bekanntgegeben. Insgesamt 24 Feldspielerinnen sowie vier Torhüterinnen standen im vorläufigen Aufgebot. Fünf Spielerinnen wurden noch aussortiert, ehe es dann nach Down Under ging.

Nicht in den Kader hat es Abwehrspielerin Giulia Gwinn vom FC Bayern München geschafft. Sie verletzte sich im Oktober 2022 zum zweiten Mal am Kreuzband und fällt seither aus. Zwar hatte die Bundestrainerin der Defensivkünstlerin noch eine Hintertür offen gelassen, nun aber ist klar, das Gwinn nicht mitfährt. Dafür ist sie bei der WM als Expertin für das ZDF am Start. Neben Gwinn musste auch Teamkollegin Lina Dallmann vom FC Bayern München verletzungsbedingt absagen.

Diese Spielerinnen nimmt Martina Voss-Tecklenburg mit nach Australien und Neuseeland:

Ann-Katrin Berger

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Die Torhütern vom FC Chelsea hat bereits sechs Länderspiele für die DFB-Elf absolviert. 2019 wechselte sie nach London und feierte seitdem in jedem Jahr den Meistertitel. Auch im Champions-League-Finale stand sie bereits, unterlag 2021 aber mit ihrem Team dem FC Barcelona.

Merle Frohms

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Die Torhüterin aus Celle spielte zunächst beim VfL Wolfsburg, ehe sie für jeweils zwei Jahre nach Freiburg und Frankfurt wechselte. 2022 kehrte sie zu den Wölfinnen zurück. Sie kommt bereits auf 38 A-Länderspiele für den DFB.

>> Frauen-Fußball-WM 2023 – der Spielplan des Turniers im Überblick <<

Stina Johannes

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Die Nachwuchstorhüterin aus Hannover ist eine Frau für die Zukunft, darf in den kommenden Wochen aber bereits Nationalmannschaftsluft schnuppern. Bislang kam sie nur in den DFB-Juniorenteams zum Einsatz, zuletzt absolvierte sie für die U19 sieben Spiele. Sie wird sich einen Zweikampf um einen begehrten Kaderplatz mit ihrer Konkurrentin Ena Mahmutovic liefern.

Sara Doorsoun

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Die 44-fache Nationalspielerin ist fest eingeplant in der Defensive von Trainern Martina Voss-Tecklenburg. In Deutschland hat Sara Doorsoun bereits für einige Vereine gespielt, aktuell verteidigt sie für Eintracht Frankfurt. In Australien und Neuseeland dürfte die erfahrene Defensivkünstlerin fest eingeplant sein.

>> Frauen-Fußball-WM 2023: In diesen Stadien wird gespielt <<

Marina Hegering

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Die Mittelfeldspielerin des VfL Wolfsburg hat bereits 27 Spiele für die A-Nationalelf absolviert, hinzu kommen viele weitere Spiele in den Juniorenteams. Über Duisburg, Leverkusen, Essen und Bayern München ist sie 2022 beim Klub aus Niedersachsen gelandet. Auch sie dürfte fest eingeplant sein in den Überlegungen von Martina Voss-Tecklenburg.

Kathrin Hendrich

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Die in Belgien geborene Abwehrspielerin des VfL Wolfsburg ist ebenfalls eine alte Bekannte im Nationalteam. 57 Mal trat sie bislang im Nationaltrikot auf, auch sie kann bereits auf eine sehr erfolgreiche Karriere zurückblicken. Neben Wolfsburg spielte sie noch für den FC Bayern München, den 1. FFC Frankfurt und Bayer Leverkusen.

Sophia Kleinherne

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Die Abwehrspielerin von Eintracht Frankfurt gilt schon lange als riesiges Talent im DFB-Kader. Nicht umsonst durchlief sie bereits sämtliche U-Mannschaften und hat trotz ihres jungen Alters von 23 Jahren bereits 26 A-Länderspiele auf dem Buckel. Mit der DFB-Elf wurde sie 2022 bereits Vize-Europameisterin.

>> DFB-Team bei der Frauen-Fußball-WM 2023 – das ist Deutschlands Fahrplan <<

Sjoeke Nüsken

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Ebenfalls zur jungen Garde gehört Sjoeke Nüsken von Eintracht Frankfurt. Sie durchlief sämtliche U-Teams des DFB und hat 15 A-Länderspiele auf dem Buckel. Gut möglich, dass die Mittelfeldspielerin im Kader von Martina Voss-Tecklenburg zumindest als Backup für die WM in Australien und Neuseeland eingeplant ist.

Felicitas Rauch

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Einen Stammplatz dürfte Abwehrspielerin Felicitas Rauch sicher haben. Die 27-Jährige vom VfL Wolfsburg hat 32 Länderspiele für die deutsche Nationalelf absolviert und könnte am kommenden Wochenende noch den Titel in der Champions League mit den Wölfinnen holen.

>> Frauen-Fußball-WM 2023: Das sind die erfolgreichsten Nationalteams <<

Nicole Anyomi

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Die gebürtige Krefelderin spielt derzeit für Eintracht Frankfurt, wo sie 2021 von Essen aus hin wechselte. Inzwischen kann sie auf 15 Einsätze im DFB-Trikot zurückblicken, dabei gelang der Angreiferin bislang ein Treffer. Mit ihren erst 23 Jahren steht ihr noch eine große Karriere offen, weshalb sie die Bühne der Weltmeisterschaft sicher nutzen will, um sich mehr in den Vordergrund zu spielen.

Jule Brand

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Die 20-jährige Mittelfeldspielerin vom VfL Wolfsburg (nicht zu verwechseln mit ihrem Namenspendant von Borussia Dortmund) kommt inzwischen auf 30 A-Länderspiele für den DFB. Im Mittelfeld ist die Konkurrenz im deutschen Kader aktuell sehr groß, weshalb sie wahrscheinlich eher als Ergänzungsspielerin eingeplant sein dürfte.

Klara Bühl

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Die gebürtige Unterfränkin machte ihre ersten Profischritte beim SC Freiburg, ehe sie sich 2020 dem FC Bayern anschloss. Sie kommt inzwischen auf 34 A-Länderspiele für die DFB-Elf. Die 22-Jährige dürfte im Kader von Trainerin Martina Voss-Tecklenburg fest in der Offensive eingeplant sein.

>> Frauen-Fußball-WM 2023: Das sind die Star-Spielerinnen des Turniers <<

Sara Däbritz

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Fest gesetzt ist auch Sara Däbritz, die inzwischen in Frankreich bei Olympique Lyon ihr Geld verdient. Die Mittelfeldspielerin ist eine der Erfahrensten im Team von Martina Voss-Tecklenburg und hat bereits 95 Länderspiele für den DFB absolviert. Gut möglich, dass der Spielmacherin sogar eine Schlüsselrolle auf dem Feld zukommt, denn mit ihrem linken Fuß kann sie besondere Momente kreieren.

Laura Freigang

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Ebenfalls zu den erfahreneren Spielerinnen gehört Laura Freigang. Die gebürtige Kielerin von Eintracht Frankfurt kommt zwar erst auf 19 A-Länderspiele, hat aber viel internationale Erfahrung in den Juniorenteams sammeln können. Sie war bereits bei der Europameisterschaft 2022 dabei und dürfte einen festen Platz im Kader bei der WM haben.

Chantal Hagel

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Um einen Kaderplatz wird Chantal Hagel von der TSG Hoffenheim kämpfen müssen, denn die Mittelfeldakteurin ist mit acht A-Länderspielen noch relativ neu im DFB-Umfeld. Anders als viele ihrer Mitspielerinnen hat sie zudem kein Spiel in irgendeiner Juniorenauswahl hinter sich. Sie wird sich bis zur Meldung des finalen WM-Kaders beweisen müssen.

>> Frauen-Fußball-WM 2023: So sehen die Prämien der Spielerinnen aus <<

Svenja Huth

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Stürmerin Svenja Huth vom VfL Wolfsburg muss dagegen nichts mehr beweisen. Mit 79 A-Länderspielen und etlichen Trophäen ist die 32-Jährige fest gesetzt im Kader. Allerdings lässt ihre Torausbeute etwas zu wünschen übrig, weshalb die Bilanz bei der Weltmeisterschaft gerne aufpoliert werden darf.

Lena Lattwein

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Die Mittelfeldspielerin aus Neunkirchen an der Saar hat bereits 28 A-Länderspiele absolviert und kann sich daher erhebliche Chancen ausrechnen, am Ende auch im finalen Kader zu stehen. Bei der Europameisterschaft im vergangenen Jahr kam sie in fünf Spielen zum Einsatz und erzielte dabei einen Treffer.

>> Frauen-Fußball-WM 2023: So sieht Deutschlands Weg ins Finale aus <<

Melanie Leupolz

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Melanie Leupolz ist schon länger eines der Aushängeschilder der DFB-Elf. Die Spielerin vom FC Chelsea kommt inzwischen auf 76 A-Länderspiele im Trikot der deutschen Nationalelf und ist aus dem Kader von Martina Voss-Tecklenburg kaum mehr wegzudenken. Nachdem sie in der Saison 2021/22 eine Babypause einlegte, weshalb sie unter anderem die Europameisterschaft verpasste, ist sie pünktlich zur WM wieder voll da.

Sydney Lohmann

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Eine weitere junge sowie hungrige Spielerin im Aufgebot ist die Mittelfeldakteurin Sydney Lohmann vom FC Bayern München. Sie gehört mit 22 Jahren noch der jüngeren Garde an, kommt aber dennoch inzwischen auf 21 A-Länderspiele. Sie gab bereits 2018 ihr Debüt beim Testspielsieg gegen Italien, auch bei der Europameisterschaft 2022 war sie Teil des Kaders und absolvierte vier Spiele. Gut möglich, dass sie auch zur Weltmeisterschaft mitfährt.

Lina Magull

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Die Mittelfeldspielerin des FC Bayern München gehört seit einigen Jahren dem festen Nationalelf-Stamm unter Martina Voss-Tecklenburg an und wird auch in Australien und Neuseeland ganz sicher mit dabei sein und dabei eine tragende Rolle im Team einnehmen.

Lena Oberdorf

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Einen sicheren Kaderplatz dürfte Lena Oberdorf vom VfL Wolfsburg haben. Trotz ihrer erst 21 Jahre hat sie bereits 37 A-Länderspiele in der Vita stehen und gehört obendrein zu den größten Talenten, die Martina Voss-Tecklenburg zur Verfügung stehen. Bei der Europameisterschaft 2022 erhielt sie  die Auszeichnung als beste Jugendspielerin des Turniers. Diesen Status wird sie in Australien und Neuseeland verteidigen wollen.

Alexandra Popp

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Anführerin der DFB-Auswahl ist Stürmerin Alexandra Popp vom VfL Wolfsburg. Die Torjägerin hat inzwischen 127 A-Länderspiele absolviert und dabei 61 Treffer erzielt. Auf ihr ruhen viele Hoffnungen, was den Titel angeht, denn ohne die Tore der Vorzeigeathletin wird es nicht gehen. Entsprechend groß aber ist der Respekt vor der 32-Jährigen, sowohl im eigenen Team als auch bei den Gegnerinnen. Nicht umsonst ist sie auch Spielführerin der Nationalelf.

Lea Schüller

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Die Stürmerin vom FC Bayern München hat bereits 46 A-Länderspiele gesammelt und dabei herausragende 30 Treffer erzielt. Auch sie dürfte einen festen Platz im Kader von Martina Voss-Tecklenburg haben. Bei der Europameisterschaft 2022 hatte sie Pech, dass sie sich nach dem ersten Gruppenspiel mit Corona infizierte und damit bis zum Finale ausfiel.

Janina Minge

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Die Mittelfeldspielerin vom SC Freiburg ist eine von drei Spielerinnen, die nachträglich nachnominiert wurde für die Vorbereitung. Für die DFB-Elf hat sie bereits ein Länderspiel absolviert, auch in den U-Mannschaften war sie zahlreich und oft vertreten. So wurde sie unter anderem 2016 mit der U17 Europameisterin. Ob sie sich nachhaltig empfehlen kann, wird sich zeigen.

Carlotta Wamser

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Nachnominiert wurde auch Carlotta Wamser von Eintracht Frankfurt. Die Stürmerin hat ebenfalls alle U-Mannschaften bislang durchlaufen, ein A-Länderspiel aber fehlt der 19-Jährigen noch. Allerdings hat sie auch noch etwas Zeit, kann so aber schon mal reinschnuppern und sich mit den Gegebenheiten vertraut machen. Und vielleicht überzeugt sie die Trainerin ja auch und darf noch mitfliegen auf dem letzten Drücker.

Melissa Kössler

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Als dritte im Bunde wurde auch Melissa Kössler von der TSG Hoffenheim nachnominiert. Die Stürmerin darf sich bereits U-17-Europameisterin nennen und wurde mit der U19 zudem zweimal Vizeeuropameisterin (2018, 2019). Ein A-Länderspiel steht bislang noch aus, das aber könnte am 24. Juni gegen Vietnam folgen. Bei entsprechender Leistung darf sie sich sicher Hoffnungen auf einen Platz im Kader machen.

DFB-Kader für die WM 2023: Auf diese Spieler verzichtete Martina Voss-Tecklenburg

Ena Mahmutovic

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Ena Mahmutovic ist vier Jahre jünger als Stina Johannes und hat daher noch ihre gesamte Zukunft im DFB-Dress vor sich. Aktuell steht die 19-Jährige beim MSV Duisburg zwischen den Pfosten. Für sie ging es vor allem darum, beim Training positiv aufzufallen und Erfahrung zu sammeln. Sie schaffte den Sprung

Paulina Krumbiegel

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Seit 2012 schon ist Paulina Krumbiegel bei der TSG Hoffenheim, 2019 stieg sie im Kraichgau zur Profispielerin auf. Inzwischen kann sie auf acht Einsätze für den DFB zurückblicken. Gegen Vietnam erzielte sie im ersten Vorbereitungsspiel noch die 1:0-Führung, dann aber verletzte sich die 22-Jährige. Damit war eine Teilnahme bei der Weltmeisterschaft dahin.

>> Die hübschesten Fußballerinnen der Welt – das sind ihre schönsten Fotos <<

Carolin Simon

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Im Aufgebot stand auch Carolin Simon vom FC Bayern München. Die Abwehrspielerin war bereits in Wolfsburg, Lyon, Freiburg, Leverkusen und dem HSV unter Vertrag. In Deutschland durchlief sie sämtliche Juniorenteams und hat bereits 21 A-Länderspiele unter Martina Voss-Tecklenburg absolviert. Bei der Weltmeisterschaft war sie bereits fest eingeplant, zog sich dann aber in den letzten Minuten beim Test gegen Sambia einen Kreuzbandriss zu. Ein herber Verlust für die Mannschaft.

Sarai Linder

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Viel Talent wird der jungen Spielerin von der TSG Hoffenheim attestiert. Die Defensivspielerin hat ebenfalls alle U-Mannschaften durchlaufen, kommt allerdings erst auf ein Länderspiel unter Martina Voss-Tecklenburg. Sie war eine der möglichen Wackelkandidaten im vorläufigen Kader für die Weltmeisterschaft, am Ende hat sie es nicht geschafft.

Tabea Sellner

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Die Mittelfeldspielerin vom VfL Wolfsburg, die bei der TSG Hoffenheim groß wurde, hat 24 A-Länderspiele absolviert und dabei fünf Treffer erzielt. Auch sie war bereits bei der Europameisterschaft 2022 im Kader dabei und absolvierte beim Turnier in England vier Spiele. Für die Weltmeisterschaft aber hat sie eine Absage erhalten.