Flitzer-Model erhielt Flirt-Nachrichten: Kinsey Wolanski muss die Liverpool-Stars enttäuschen

Kinsey Wolanski hat beim Champions-League-Finale den platz gestürmt und beeidruckte mit ihrem knappen Outfit nicht nur die Fans am TV.
Foto: dpa/Jan Woitas
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Es war einer der wenigen Aufreger beim Champions-League-Finale zwischen dem FC Liverpool und Tottenham Hotspur (2:0). In der 18. Minute stürmte Kinsey Wolanski das Feld – fast nackt nur mit einem engen Badeanzug bekleidet. Die Fernsehkameras schwenkten sofort vom Aufreger weg, doch über Social Media verbreiteten sich Fotos und Videos wie ein Lauffeuer.

Obwohl sie Ordner zügig wieder einfingen, wurde sie anschließend zum Instagram-Star. Damit verdient sie fortan ihr Geld nicht mehr nur als Model, sondern auch als Social-Media-Star.

Zwar wurde ihr Instagram-Account kurz nach dem Finale wohl gehackt, doch inzwischen hat sie einen neuen, und dem folgen aktuell 2,9 Millionen Fans.

Und offenbar beeidruckte die 22-Jährige nicht nur die Zuschauer an den TV-Geräten, sondern auch die Spieler auf dem Platz. Wolanski verriet der „Sun„: „Ich verrate keine Namen, aber einige der Liverpooler Spieler haben mir nach dem Finale private Flirt-Nachrichten gesendet. Einer schickte ein paar Herz-Emojis und ein anderer die Nachricht ‚Ich habe dich beim Spiel gesehen‘.“

Die Liverpool-Stars warten bis heute allerdings vergeblich auf eine Antwort der scharfen Blondine. Der Grund ist nachvollziehbar. „Ich habe nicht geantwortet, weil ich schon einen Freund habe.“ Das muss Liebe sein, der Mann darf sich glücklich schätzen.

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Der Mann ist übrigens Youtuber Vitaly Zdorovetskiy, der selbst ebenfalls schon als Flitzer in Erscheinung getreten ist und das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 zwischen Deutschland und Argentinien störte.

Wolanski plant derweil, mit ihrer verrückten Aktion Millionen zu verdienen. Laut dem Blatt schätzen Experten, dass ihr Auftritt in Madrid mehrere Millionen Euro wert gewesen sei. „Vitaly Uncensored“, eine Sex-Seite, für die Wolanski auf dem Mini-Badeanzug Werbung machte, hat demnach inzwischen über 32 Millionen registrierte Nutzer.

Das US-Model denkt jedenfalls schon an später. „Mit 30 will ich genug Geld verdient haben, um in Rente zu gehen.“ Acht Jahre bleiben also. In denen dürfen Fans mit weiteren Flitzer-Aktionen rechnen. „Ich plane noch einige Auftritte.“