
Der ehemalige Box-Weltmeister Graciano Rocchigiani ist unter großer Anteilnahme auf dem Alten St. Matthäus-Friedhof in Berlin-Schöneberg beigesetzt worden.
Foto: Annegret Hilse/dpa
Annähernd 1000 Trauernde folgten am Samstag bei fast hochsommerlichen Temperaturen dem Sarg. Die Polizei hatte teilweise die Zufahrt gesperrt.
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Angeführt wurde der über 100 Meter lange Trauerzug, der an den Gräbern der Gebrüder Grimm vorbeiführte, von Rocchigianis Eltern, seinem Bruder Ralf, der auch Weltmeister war, und seiner ältesten Tochter.
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Unter den Trauernden waren auch die Ex-Weltmeister Henry Maske, Dariusz Michalczewski, Sven Ottke, Arthur Abraham und Marco Huck.
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Mit Maske und Michalczewski hatte sich der mit 54 Jahren gestorbene Rocchigiani zwischen 1995 und 2000 zum Teil legendäre Ringschlachten geliefert.
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Graciano Rocchigiani war am 1. Oktober auf einer Schnellstraße Richtung Catania auf Sizilien überfahren worden.
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Der nicht nur in Berlin beliebte Boxer mit Herz und Schnauze lief nachts auf der von hohen Leitplanken begrenzten Straße und war von einem Smart erfasst worden.
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