So vielfältig ist Geocaching – die verschiedenen Cache-Typen

Geocaching verbindet Natur und Technik. Die unterschiedlichen Cache-Typen zeigen, dass dieser Freizeitspaß durchaus anspruchsvoll sein kann.
Geocacher Gebirge GPS Geocaching
Foto: dpa
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Dieses Hobby verbindet Natur und Technik. Es fördert Bewegung und hält den Geist frisch. Mit GPS-Gerät oder Geocaching App machen sich die Geocacher seit dem Jahr 2000 auf die moderne Schnitzeljagd mit verstecktem Schatz und Rätseln. Die unterschiedlichen Cache-Typen zeigen, dass dieser Freizeitspaß durchaus anspruchsvoll sein kann.

1. Der traditionelle Geocache
Der sogenannte „Tradi“ ist ein versteckter Plastikbehälter mit Logbuch, in das sich die Finder eintragen.

2. Der Drive-In-Cache
Hier lässt sich der traditionelle Cache mit dem Auto „einsammeln“.

3. Der Multi-Cache
Erst durch das Absolvieren mehrer Stationen findet man das endgültige Versteck.

4. Der Mystery-Cache
Die veröffentlichten Koordinaten liegen nur im weiteren Umfeld des Versteckes. Um es zu finden, muss ein Rätsel gelöst werden.

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5. Der Challenge-Cache
Die Herausforderung besteht darin, etwa vier Geocaches in vier verschiedenen Bundesländern einzusammeln, oder fünf besondere Geocaches an einem Tag, ehe der eigentliche Geocache geloggt werden darf.

6. Der Webcam-Cache
Als Beweis, sich am gesuchten Ort aufgehalten zu haben, muss man sich vor einer öffentlichen Webcam kenntlich machen, etwa durch eine rote Mütze oder blaue Jack, und davon einen Screenshot erzeugen.

7. Der Event-Cache
Zu einer bestimmten Zeit treffen sich Geocacher an einem Veranstaltungsort, um gemeinsam Zeit zu verbringen.

8. Der Flashmob-Cache
Anhand von Koordinaten treffen sich Geocacher zu einer bestimmten Zeit an einem Ort und machen eine kurze Aktion zusammen.

9. Der Safari-Cache
Anstatt ein Versteck zu suchen, bewegt sich der Geocacher anhand von Anweisungen auf einer frei gewählten Fläche und zeichnet durch seine Schrittfolge eine Figur auf einer Karte nach.

10. Der Muggel
Jeder, der Geocaching nicht kennt.

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