Das sind die besten Länder für eine Reise 2018 laut Lonely-Planet-Ranking. Platz 10: Südafrika. "Südafrika ist mit seiner Fülle an großen und kleinen afrikanischen Wildtieren ein erstklassiges Safariziel", schreiben die Autoren auf der Webseite des "Lonely Planet". Foto: Shutterstock/Julian W
Das sind die besten Länder für eine Reise 2018 laut Lonely-Planet-Ranking. Platz 10: Südafrika. "Südafrika ist mit seiner Fülle an großen und kleinen afrikanischen Wildtieren ein erstklassiges Safariziel", schreiben die Autoren auf der Webseite des "Lonely Planet". Foto: Shutterstock/Julian W
Platz 9: China. "Da sind die weltbekannten Sehenswürdigkeiten wie die Überbleibsel früherer Kulturen, die strahlenden Megacitys, die berühmte Große Mauer, der Sternenhimmel über der Seidenstraße sowie einige der bedeutendsten buddhistischen Kunstwerke der Welt", schreiben die Autoren. Foto: Shutterstock/Luxizeng
Platz 8: Mauritius. "Eine gute Zeit, um sich unter die multikulturellen, meist kreolischen und indo-mauritischen Inselbewohner zu mischen, ist rund um den Unabhängigkeitstag am 12. März, wenn sie die Ablösung von der britischen Herrschaft feiern und an der Pferderennbahn Champ de Mars in Port Louis die Landesflagge hissen", empfehlen die Autoren. Foto: Shutterstock/Kirill Umrikhin
Platz 7: Georgien. "Wer sich in die spektakuläre Landschaft Georgiens aufmacht, wird auf orthodoxe Kirchen auf hochaufragenden Bergen stoßen, mittelalterliche Klöster, die sich in Tälern verstecken, besichtigen sowie zwischen Felswände eingeklemmte Städte entdecken", so der "Lonely Planet". Foto: Shutterstock/MehmetO
Platz 6: Malta. "2018 wird Maltas beeindruckender kultureller Reichtum gefeiert: Die im Golddekor schwelgende barocke St. John’s Co-Cathedral und Vallettas Grand Harbour werden eine einzigartige Kulisse für Konzerte und andere Veranstaltungen abgeben", schreibt der "Lonely Planet". Foto: Shutterstock/EUROPHOTOS
Platz 5: Neuseeland. "In Neuseeland, das am Rande des Pazifischen Feuerrings liegt, schlägt der Puls des Planeten dichter unter der vernarbten Oberfläche als anderswo", heißt es beim "Lonely Planet". Foto: Shutterstock/Sasapee
Platz 4: Dschibuti. "Unbedingt auch mal die weißen Sandstrände gegen die kristallüberzogenen Ufer des Assalsees tauschen, ein magischer Kratersee, umgeben von schwarzen Vulkanhügeln. Mit 155 m unter dem Meeresspiegel ist hier der tiefste Punkt Afrikas. Das Gegenstück dazu bildet das 1750 m hohe Goda-Massiv, das wie eine grüne Oase anmutet", schreibt der "Lonely Planet" dazu. Foto: Kertu
Platz 3: Portugal. "Portugal vereint zwei Welten. Sogar bei einem kurzen Besuch kann man sowohl uralte Traditionen – die klassische Küche, die Weinberge, die barocke Architektur– als auch modernste Kultur erleben, die von avantgardistischen Open-Air-Graffiti-Galerien bis zu nächtlicher Performancekunst reicht", so die Autoren. Foto: Marcin Krzyzak
Platz 2: Südkorea. "Man kann herrliche Gipfel erklimmen, mit dem Boot auf unberührten Flüssen fahren, und an der 2400 km langen Küste surfen, schwimmen oder an Sandstränden sonnenbaden. Die Stadtzentren von Seoul und Busan sind gespickt mit High-Tech-Spielereien, Kulturangeboten von zeitgenössischer Kunst bis Streetart und auch im Hinblick auf Essen und Trinken voll im Trend", so der "Lonely Planet". Foto: Shutterstock/T.Dallas
Platz 1: Chile. "Santiago hat sich in den letzten Jahren zu einem Hotspot für Gourmets entwickelt, wo preisgekrönte Chefköche mit einheimischen Produkten die chilenische Küche neu definieren. Zudem macht es seit einiger Zeit mit seiner aufblühenden Szene für darstellende Künste Buenos Aires Konkurrenz", schreiben die Autoren. Foto: Shutterstock/Pablo Rogat