Die besten Strände der Welt: Der Sieger beim „Wow-Beach“ liegt in Kenia

Seit drei Jahren nehmen die Experten der Strandinformationsplattform beach-inspector.com weltweit Strände und ihre Umgebung persönlich vor Ort unter die Lupe.
Foto: beach-inspector.com
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Seit drei Jahren nehmen die Experten der Strandinformationsplattform beach-inspector.com weltweit Strände und ihre Umgebung persönlich vor Ort unter die Lupe. Jetzt wurden die besten in verschieden Kategorien mit Awards gehrt.

Von Wasserqualität, Strandbebauung, Infrastruktur, bis zu Kinderfreundlichkeit oder Klientel des Strandes, mehr als 120 unterschiedliche Datenpunkte fließen in die Strandbewertungen ein. Das standardisierte Verfahren dient der Vergleichbarkeit der rund 1600 erfassten Strände aus aller Welt.

„Wir bewerten Strände nach einem detaillierten, standardisierten und datengetriebenen System. Unsere Bewertung ergibt ein auf Fakten basierendes Ergebnis. Da, wo andere Anbieter Likes von Usern auswerten, haben wir eine objektive Auswertung durchgeführt.“ erklärt Kai Michael Schäfer, Gründungsmitglied des Berliner Startups.

Von den malerischsten Stränden, den besten Stränden für Wassersport-, Party- oder Familienurlaub, vergibt Beach-Inspector Awards in unterschiedlichen Kategorien: Den CLASSIC HOLIDAY AWARD für das beste rundum Strandurlaubserlebnis, den PARTY AWARD für feierwütige Strandgänger, den WATER SPORTS AWARD für die besten Strände zum Kitesurfen, Windsurfen und Wellenreiten, bis hin zur Königsklasse, dem WOW BEACH AWARD mit Atemlos-Faktor. Für den WOW BEACH zählt vor allem die optische Schönheit des Strandes.

Die letzte Kategorie ist der sogenannte SPECIAL AMBIANCE AWARD für kleinere Strände und echte Geheimtipps. „Das besondere Ambiente an diesem Strand zieht dich sofort in seinen Bann: Lokale Authentizität trifft auf Bilderbuch-Beach-Lifestyle“, heißt es in der Kategorienbeschreibung.

Die professionellen Strandtester von Beach-Inspector.com erfassen alle Strände direkt vor Ort. In ein bis zwei Tagen pro Strand sammeln sie 120 standardisierte Datenpunkte. Zusätzlich erstellen sie zu jedem Strand selbst gedrehtes Videomaterial und dokumentieren den Strand mit bis zu 100 Fotos. Erst dann ist die Prüfung eines Strandes abgeschlossen.