Pickel auf der Stirn: Wie sie entstehen und was man dagegen tun kann

Pickel auf der Stirn sind so ziemlich das Schlimmste, was einem passieren kann. Wir erklären dir, woher sie kommen und wie du sie wieder loswirst.
Pickel Stirn Frau
Foto: Shutterstock/RomarioIen
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Dein Gesicht ist das erste, was ein anderer Mensch sieht und an dir wahrnimmt. Und die Stirn nimmt einen großen Teil deines Gesichts ein. Da ist es unangenehm, wenn sich gerade dort Pickel befinden. Doch wie entstehen Pickel auf der Stirn eigentlich, was kann man gegen sie tun und wie beuge ich ihnen vor? In diesem Ratgeber klären wir euch über Ursachen, Gründe und Mittel gegen Pickel an der Stirn auf.

Wenn wir über Pickel klagen, meinen wir meist Pickel im Gesicht. Dort fallen sie uns am schnellsten auf und stören uns am ehesten, weil wir sie nicht mit Kleidungsstücken verdecken können. Doch Pickel im Gesicht ist nicht gleich Pickel im Gesicht. Denn wo genau ein Pickel im Gesicht platziert ist, verrät uns mehr, als wir vielleicht im ersten Moment glauben.

In der traditionellen chinesischen Medizin wird die Haut schon seit jeher als Spiegel der Gesundheit bezeichnet. Heute als „Skin Mapping“ bekannt, wird aus dem Gesicht der körperliche Zustand eines Menschen abgelesen. Demnach wird das Gesicht in verschiedene Bereiche unterteilt, die jeweils einem oder mehreren Organen zugeordnet werden können.

Es gibt insgesamt fünf Bereiche: den Kinn-, Kiefer- und Halsbereich, den Mund, die Wangen, die Schläfen und den Stirn- und Nasenbereich. Ist man sich der Ursachen bewusst, die in den einzelnen Zonen hinter den Pickeln stecken, kann man viel besser mit ihnen umgehen und sie bekämpfen. Und eines vorweg: Nicht immer haben Unreinheiten im Gesicht rein hormonelle Ursachen.

Im Folgenden wollen wir uns intensiv mit der sogenannten T-Zone beschäftigen, also dem Nasen- und Stirnbereich. Denn hier stecken die gleichen Ursachen hinter Pickeln. Wir verraten dir, woher die Pickel auf der Stirn kommen und wie du sie am besten bekämpfst.

Wieso habe ich Pickel auf der Stirn?

Generell gilt, dass es Pickel in hektischen Phasen besonders leicht haben. Denn steht der menschliche Körper unter Stress, schüttet er höhere Mengen Adrenalin aus. Das erhöht zwar einerseits die Leistungsfähigkeit, andererseits jedoch auch die Talgproduktion. Die Folge: Unsere Poren verstopfen und es bilden sich vermehrt Pickel auf der Stirn.

Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) sowie die Hautanalyse-Methode „Face Mapping“ besagen jedoch auch, dass an der Stirn der Zustand des Verdauungssystems sowie der Leber und der Gallenblase abgelesen werden kann. Hast du also Pickel auf der Stirn, solltest du dir Gedanken über deine Ernährung machen. Nimmst du oft fettige oder stark zuckerhaltige Speisen und/oder Getränke zu dir? Trinkst du häufig Alkohol? Vermutlich trifft mindestens einer der Punkte auf deinen derzeitigen Lebensstil zu, denn ansonsten hättest du wohl nicht derlei Probleme mit Pickeln oder Mitessern im Bereich der Stirn.

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Eine weitere Ursache für Pickel auf der Stirn betrifft nur die Frauen der Schöpfung. Ihr ahnt es vielleicht bereits: die Periode. Sie verursacht Hormonschwankungen, sodass kurz vorher der Östrogenspiegel, der die Talgproduktion eigentlich hemmt, sinkt. Gleichzeitig bleibt bleibt der Testosteronspiegel jedoch konstant, was dazu führt, dass die Poren eher verstopfen und sich Pickel an der Stirn bilden.

Weitere Gründe können eine falsche Haarwäsche sein, bei der die Shampoo-Reste nicht ausreichend ausgewaschen werden, oder aber Keime an den Händen, die beim Berühren auf die Stirn gelangen.

Pickel auf der Stirn: Was deine Frisur damit zu tun hat

Eine weitere ziemlich banale Ursache liegt in den Haaren selbst. Neigst du zu fettigem Haar, kann sich das ganz schnell auch auf die Stirn auswirken und auch ein Pony lässt die Haut auf der Stirn schlechter atmen. Pickel haben somit leichtes Spiel. Du stylst deine Haare mit Haarspray? Auch das kann zu Pickeln auf der Stirn führen.

Wie werde ich Pickel an der Stirn los?

In diesem Fall liegt das Vorgehen quasi auf der Hand. Ein neuer Haarschnitt verschafft sofortige Abhilfe und auch ein neues Styling – am besten ohne Haarspray – kann der Haut wieder Luft zum Atmen geben und wahre Wunder bewirken. Du bist eigentlich zufrieden mit deiner Frisur und nimmst die Pickel dafür in Kauf? Dann sorge zumindest dafür, dass die Haare zumindest zeitweise nicht über der Stirn hängen – etwa mit Hilfe einer Spange oder eines Haarbands.

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Ist das getan oder deine Haare haben keinen negativen Einfluss auf die Haut an deiner Stirn, sind andere Faktoren für die dortigen Pickel verantwortlich. Überdenke deine Lebensweise: Natürlich sind Süßigkeiten zwischendurch gerne genommen und die Burger vom nächsten Fast-Food-Restaurant schmecken fantastisch. Aber muss es wirklich so häufig sein? Schon kleine Änderungen hin zu gesünderen Lebensmitteln können dein Hautbild sichtlich verbessern. Und statt Alkohol solltest du lieber mindestens zwei Liter Wasser am Tag trinken, alternativ geht auch ungezuckerter Tee.

Auch in Sachen Pickelentfernung gibt es für Frauen, oder zumindest die, die regelmäßig Make-Up verwenden, einen Extra-Tipp: abschminken! Gerade in stressigen Phasen kann es vorkommen, dass du zu müde bist, um das noch zu tun. Aber denk immer dran: Deine Haut muss atmen!

Welche Mittel helfen gegen Pickel an der Stirn?

Das A und O für ein pickelfreies Gesicht lautet: reine Haut. Damit dein Gesicht und somit auch deine Stirn so sauber wie möglich bleibt und du dort keine Pickel bekommst, solltest du es regelmäßig reinigen. Ob Gesichtswasser, klärende Gesichtsmaske oder reinigendes Peeling: All diese Mittel helfen, Unreinheiten und Pickeln auf der Stirn vorzubeugen und sie zu bekämpfen.

Hast du oft fettige Haare, können Pickel auf der Stirn die Folge sein. Um das zu verhindern, solltest du milde Shampoos anwenden, die weder Kopfhaut noch Haaransatz austrocknen. Versuche darüber hinaus, ohne Styling-Produkte wie Gel, Wachs oder Haarspray auszukommen oder deren Benutzung zu reduzieren. Solltest du sie anwenden, so versuche, den Haaransatz auszulassen und deine Stirn nach Möglichkeit mit deiner anderen Hand zu verdecken.

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Ein außerdem oft unterschätztes Mittel gegen Pickel auf der Stirn ist Zink. Zink wirkt entzündungshemmend und kann entscheidend dazu beitragen, dass sich ein Pickel schmerzhaft entzündet. Fisch, Haferflocken, Sonnenblumen- und Kürbiskerne sowie Vollkornprodukte enthalten viel Zink und können zu einem reineren Hautbild beitragen. Pickel auf der Stirn sind also definitiv auch eine Sache der Ernährung.

Es steht ein wichtiges Bewerbungsgespräch, Treffen oder Date an und plötzlich kommen die Pickel auf der Stirn in rauen Mengen? Dann hilft womöglich nur noch Zinksalbe. Diese desinfiziert die betroffenen Stelle, verhindert so, dass sich Keime und Bakterien bilden und lässt den Pickel schneller austrocknen und damit auch abheilen. Trage die Zinksalbe vor dem Schlafengehen auf und entferne die Reste am nächsten Morgen mit lauwarmem Wasser.

Zum Schluss noch ein Geheimtipp: Nicht nur entspannend und beruhigend, sondern auch hemmend in Sachen Talgproduktion, wirkt eine Kopfmassage mit Arganöl. Diese solltet ihr definitiv auf eure To-Do-Liste gegen Pickel an der Stirn schreiben!

Hausmittel gegen Pickel auf der Stirn

Du hast keine Lust oder keine Zeit, in den nächsten Drogeriemarkt zu fahren? Auch nicht schlimm, denn es gibt ja auch immer noch die guten, altbewährten Hausmittel gegen Pickel. Mit diesen Mitteln gehören Pickel auf der Stirn der Vergangenheit an:

  • Zitrone: Der Saft der Zitrone wirkt antibakteriell. Da er die Haut jedoch auch sehr stark austrocknet, empfehlen wir, ihn mit einem Wattestäbchen aufzutragen, um die umliegenden Areale nicht zu sehr zu reizen. Wichtig: Weil Zitronensaft aus der Flasche Konservierungsstoffe enthält, die deine Haut nicht vertragen könnte, bitte immer den Saft einer frischen Zitrone verwenden, um deine Pickel zu bekämpfen.
  • Teebaumöl: Teebaumöl kann genau wie Zitronensaft aufgetragen werden. Am besten gegen Pickel wirkt es, wenn es über Nacht einziehen kann.
  • Aloe Vera: Eigentlich als feuchtigkeitsspendend und absolutes Wundermittel gegen Sonnenbrand bekannt, beeinflusst Aloe Vera auch den Heilungsprozess von Pickeln positiv. Der Saft der Pflanze wirkt am besten, wenn du mehrere kleinere Unreinheiten und Pickel hast und sollte vor dem Schlafengehen dünn auf das Gesicht aufgetragen werden.
  • Dampfbad mit Kamille: Fülle ein großes Gefäß mit heißem Wasser und halte dein Gesicht darüber – am besten legst du noch dazu ein Handtuch über deinen Kopf. Durch den emporsteigenden Dampf öffnen sich die Poren in deinem Gesicht und Reste von Schmutz oder Make-Up können einfach abfließen. Du hast Kamillenblüten oder alternativ einen Beutel Kamillentee zuhause? Rein in das Wasser damit! Denn die Kamille wirkt antibakteriell, sodass die Pickel auf deiner Stirn schneller abheilen.

Oft wird auch Zahnpasta als Hausmittel gegen Pickel genannt. Das ist allerdings nicht richtig. Zwar sorgt sie dafür, dass Pickel austrocknen, doch sie schädigt die Haut mehr als dass sie hilft. Enthaltene Inhaltsstoffe wie Menthol, Fluorid oder Sorbitol reizen die Haut nämlich und schließen die Poren ab. Als Folge heilen diese nicht richtig ab. Zahncreme also bitte nicht zur Bekämpfung von Pickeln verwenden!

Soll ich Pickel auf der Stirn ausdrücken?

Wenn wir vor dem Spiegel stehen und einen Pickel an der Stirn entdecken, wollen die meisten von uns den Pickel sofort loswerden. Der erste Gedanke lautet: „Ich drücke den Pickel jetzt aus, dann ist er weg.“ Doch ganz so einfach ist das leider nicht. Natürlich schmerzen Pickel mitunter über Tage – je tiefer sie liegen, desto länger dauert es, bis sie an die Oberfläche gelangen – und wir können sie erst nach einer gefühlten Ewigkeit behandeln. Diesen Prozess sollte man allerdings niemals versuchen zu unterstützen.

Einen Pickel auszudrücken, birgt nämlich viele Risiken. Wer nicht mit der nötigen Hygiene an die Sache herangeht oder die falschen Mittel benutzt, der läuft Gefahr, dass sich der Zustand des Pickel sogar noch verschlechtert.

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Willst du es dennoch versuchen, musst du einiges beachten. Desinfiziere die betroffene Stelle sowie deine Hände vorher. Quetschst du an den Pickeln auf der Stirn herum, können schnell Bakterien von deinen Händen in dein Gesicht gelangen und dort weiteres Unheil anrichten. Um das komplett ausschließen zu können, bietet sich ein sogenannter Komedonenquetscher an. Durch seine Hilfe musst du zumindest nicht mehr mit den Fingern in deinem Gesicht herumstochern.

Aber selbst in diesem Fall gibt es keine Garantie dafür, dass du alles nur noch schlimmer machst. Das Risiko einer schlimmeren Entzündung besteht beim Ausdrücken eines Pickels nämlich immer und auch eine Narbe kann sich bilden – und die bleibt bekanntlich. Daher lautet unser Tipp: Nimm lieber hin, dass du ein paar Tage mit einem Pickel herumläufst und drück nicht an ihm herum. Ein Pickel ist im Endeffekt nämlich deutlich harmloser als eine Narbe. Nimm deine Pickel auf der Stirn, oder wo sonst auch immer sich einer gebildet hat, als Anreiz, deine Lebens-, Ess- und Hygienegewohnheiten so zu verändern, dass es in Zukunft nicht mehr so häufig zur Bildung von Pickeln kommt.

Wie vermeide ich Pickel an der Stirn?

Du ahnst es schon: Die Ursachen für Pickel auf der Stirn kommen häufiger von innen als von außen. Natürlich ist es nicht förderlich für den Teint, wenn er mit viel Dreck in Berührung kommt, doch gibt es genug Methoden zur Reinigung. Viel problematischer in Bezug auf Pickel sind die Gewohnheiten, die du als Mensch im Laufe der Jahre entwickelt hast – das heißt, sofern diese nicht unbedingt dem entsprechen, was man unter „gesund“ versteht.

An allererster Stelle steht der Faktor Stress. Stehst du unter Stress, bildet der Körper mehr Talg, die Poren verstopfen und es bilden sich Pickel – auch an der Stirn. Schlafe gut und ausreichend – sieben bis acht Stunden täglich – und gönne dir genügend Auszeiten. Yoga oder Meditation können diese Prozesse unterstützen.

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Auch die Wahl der Frisur und das entsprechende Styling spielen eine Rolle. Nicht förderlich ist beispielsweise ein Pony. Generell gilt: Je mehr Luft zum Atmen die Stirn hat, desto weniger Pickel werden sich auf ihr bilden.

Ein weiterer sehr wichtiger Punkt im Kampf gegen Pickel auf der Stirn ist deine Ernährung. Laut der traditionelle chinesischen Medizin (TCM) und der Methode des „Face Mapping“ ist der Stirn- und Nasenbereich nämlich der Spiegel zum Verdauungssystem, der Leber und der Gallenblase. Wenn du also mit Pickeln an der Stirn zu kämpfen hast, verzehrst du vermutlich zu viele fettreiche oder zuckerhaltige Lebensmittel und trinkst darüber hinaus vielleicht auch öfter Alkohol. Ein Verzicht oder zumindest eine teilweise Änderung können den entscheidenden Anstoß in eine pickelfreie Zukunft geben.

Zehn Tipps bei Pickeln auf der Stirn

  1. Hygiene ist im Gesicht und somit auch auf der Stirn so wichtig wie sonst nirgends! Unser Kopf ist in der Regel völlig ungeschützt allen Einflüssen der Umwelt ausgesetzt. Daraus folgt, dass sich Keime und Bakterien dort schnell sammeln können. Um Pickel zu verhindern, ist eine regelmäßige Reinigung essentiell. In besonderem Maße gilt das für Frauen, die Make-Up tragen. Für sie gilt: unbedingt spätestens vor dem Gang ins Bett abschminken!
  2. Man mag es kaum glauben, aber auch die Haare können Pickel an der Stirn begünstigen. Dann nämlich, wenn sie frisurbedingt ins Gesicht fallen – ein Pony ist dahingehend nicht die optimale Frisur. Und auch das Styling mit Haarspray unterstützt die Pickelbildung und sollte möglichst vermieden werden.
  3. Ja, sogar das Waschen mit den falschen Shampoos kann dir in Sachen Pickel auf der Stirn zum Verhängnis werden. Greif daher lieber zu hautschonenden Shampoos. Generell gilt: Mit gründlichem Auswaschen minimierst du das Risiko, dass Reste zurückbleiben und Poren verstopfen.
  4. Krieg deinen Kopf frei! Das gilt in doppelter Hinsicht: Mützen und Caps verhindern, dass ausreichend Luft an Kopf und Stirn gerät, was jedoch wichtig für eine gesunde Haut ist.
  5. Darüber hinaus solltest du dir von deinem Alltag genug Auszeiten nehmen. Den Kopf frei kriegen solltest du also auch so, wie es tatsächlich gemeint ist. Yoga, Meditation und allgemein Sport können dabei helfen.
  6. Überdenke deinen Lebensstil! Alkohol sowie fettreiche und zuckerhaltige Lebensmittel sind tödlich, wenn es um Pickel auf der Stirn geht. Verzichte zumindest teilweise darauf und denk über mehr Rohkost auf deinem Teller nach.
  7. Drücke deine Pickel an der Stirn nicht aus. Die Gefahr einer Entzündung oder Narbenbildung ist einfach zu groß. Geht es aus irgendeinem Grund nicht anders, nimm einen Komedonenquetscher zur Hilfe.
  8. Nachhaltigkeit ist das Zauberwort. Es bringt auf lange Sicht nichts, wenn du ständig nur gegen die Pickel arbeitest. Reflektiere deine Gewohnheiten und arbeite an deinem Lebensstil!
  9. Ein großer Punkt dabei ist mit Sicherheit das ständige Fassen ins Gesicht. Kein Mensch kann sich wohl davon freisprechen, dass er dies tut. Dabei befinden sich an unseren Händen viele Bakterien, die so beispielsweise ganz einfach in unserem Gesicht landen. Erst wird seine Zeit brauchen und vielleicht nervig sein, sich immer wieder daran erinnern zu müssen, aber fasst du dir nicht mehr ins Gesicht, werden sich viel weniger Pickel dort bilden.
  10. Hat sich eure Hand doch mal ins Gesicht verirrt, ist das aber auch kein Beinbruch. Denn zum Glück gibt es ja zahlreiche reinigende Produkte. Aber Vorsicht: Habt ihr extrem empfindliche Haut, solltet ihr vielleicht zum Hautarzt gehen und abklären, was ihr vertragt und was eventuell nicht. Danach könnt ihr Acht auf die Inhaltsstoffe geben und einem strahlenden Teint steht nichts mehr im Weg.

Doch nicht nur mit Pickeln an der Stirn haben wir alle mal zu kämpfen. Nahezu am ganz Körper können Pickel und Unreinheiten auftauchen. Wir haben uns intensiv mit dem Thema befasst und geben euch hier die besten Tipps zum Thema „Pickel loswerden“.