Pickel am Rücken – was kann man dagegen tun, was hilft und was falsch ist

Gerade im Sommer kann es sehr störend sein, wenn man über Unreinheiten am Rücken klagt. Wir geben Auskunft, was dagegen hilft!
Haut Rücken Akne Pickel
Foto: Shutterstock/Voyagerix
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Pickel im Gesicht sind für die meisten der Worst Case – gleich dahinter kommen aber Hautunreinheiten am Rücken. Aber was kann man dagegen tun, was hilft wirklich und womit macht man es noch schlimmer? Wir geben Auskunft.

In den Wintermonaten sind sie vielleicht noch zu verschmerzen, aber sobald Sonne und Frühling Einzug erhalten, stören Pickel, Mitesser und Co. am eigenen Rücken und am Nacken ganz besonders.

Besonders Frauen würden bei wärmeren Temperaturen gerne mal etwas Rückenfreies tragen oder zumindest mal etwas mehr Haut zeigen – denn bekanntermaßen kann ja auch ein schöner Rücken entzücken.

Wenn die Idee einmal im Kopf ist, man dann vor dem Spiegel steht und feststellt, dass es einige Hautprobleme gibt, ist das schon ein ernüchternder Moment. Auch wenn ein Tag am Strand oder im Schwimmbad ansteht, nervt im Vorfeld wenig so sehr wie ein unreiner Rücken.

Wieso bekommt man am Rücken Pickel?

Grundsätzlich gibt es darin, wie Pickel entstehen, keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Körperteilen. Egal, ob im Gesicht, an den Schultern oder eben am Rücken, Hautporen können überall verstopfen und zu Pickeln und anderen Unreinheiten führen.

Dabei unterscheidet man aber zwei Ursachen: Zum einen gibt es Patienten, die an chronischen Hautproblemen leiden, und in vielen Fällen aus hormonellen Gründen mit Unreinheiten zu kämpfen haben.

Alternativ gibt es Menschen, bei denen es sich nicht um Erkrankungen handelt, sondern die Unreinheiten unter anderem Ergebnis mangelnder oder fehlerhafter Körperpflege sind. Es gibt aber eine ganze Menge potentieller Ursachen für Hautprobleme.

Diesbezüglich gibt es auch Unterschiede an den verschiedenen Körperteilen, da es auch Unterschiede gibt, wie sehr sie in Kontakt zu Keimen, Kleidung, frischer Luft und ähnlichem kommen.

Was ist das Besondere an Pickeln am Rücken?

Die meisten Ratgeber, die Informationen wegen Hautunreinheiten und Tipps gegen Pickel geben, beziehen sich in erster Linie auf die im Gesicht. Das liegt daran, dass sie am auffälligsten sind und viele dadurch am meisten stören.

Allerdings sind die Einflüsse, die die Haut im Gesicht gewohnt ist, andere als am Rücken. Besonders bei Menschen mit nicht-chronischen Problemen ist ein Grund für Pickel im Gesicht, dass sie, unter anderem durch häufiges Fassen ins Gesicht, Keime auf der Haut verteilen.

Das kommt hingegen am Rücken nur in den seltensten Fällen vor, denn immerhin ist es deutlich schwieriger und somit seltener, überhaupt mit den Händen an den Rücken zu kommen.

Allerdings ist es auch durchaus ein Nachteil, dass es schwieriger ist, mit den Händen an alle Stellen des Rückens zu kommen. Entsprechend ist es auch komplizierter, dort einen entsprechenden Hygienestandard zu halten bzw. viele Menschen vergessen es schneller.

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Stattdessen kommt, wenn man nicht gerade ein Motorsportler oder ein Bankräuber (das ohnehin bitte sein lassen) ist, der Rücken viel häufiger mit Kleidungsstoffen in Kontakt als das Gesicht – da kommt der Kontakt eigentlich nur im Winter (Schals im Gesicht) oder als Sturmhaubenträger vor.

Welche Rolle spielt die Kleidung bei Pickeln am Rücken?

Im Gesicht, eben weil man sich dort seltener damit bedeckt, spielen Kleidungsstücke in Bezug auf die Hygiene nur eine untergeordnete Rolle. Ganz anders sieht das bei Unreinheiten am Rücken aus.

In den meisten Fällen kommt der Oberkörper zu direktem Kontakt zu Kleidungsstücken. Verschiedene Faktoren können dafür sorgen, dass die Stoffe einen negativen Einfluss auf den Zustand der Haut haben.

Zu enge Kleidung gerade aus minderwertigem Material kann aufgrund der ständigen Reibung Schaden zufügen. Gerade bei „kratzigen“ und schlecht verarbeiteten Kleidungsstücken können dadurch Hautirritationen entstehen.

Darüber hinaus kann sich Kleidung auch als Ort, an dem sich Keime und Bakterien einnisten, entpuppen. Entsprechend wichtig ist es, sich und die Kleidung regelmäßig so waschen, dass die Bakterien verschwinden.

Nicht nur Keime und Baktieren, sondern auch Schuppen und Schweiß können sich darin festsetzen. Dadurch ist gerade nach dem Sport wichtig, die Kleidung schnell auszuziehen und duschen zu gehen – denn auch Schweiß kann zu Unreinheiten führen.

Was kann man gegen Pickel am Rücken machen?

Um Hautprobleme am Rücken zu vermeiden, ist es also auch wichtig, auf die Reinlichkeit seiner Kleidung zu achten, und dort zu vermeiden, dass sich Bakterien und Keime auf der Haut festsetzen.

Doch im Kampf gegen Unreinheiten ist ebenso wichtig einen grundsätzlichen Hygienestandard zu haben. Genauso wie man sein Gesicht regelmäßig waschen soll, geht es einfach auch darum, seinen anderen Körperteile sauber und frisch zu halten.

Wenn auf der Haut viele Unreinheiten oder auch ein großer Pickel zu sehen sind, ist es im Grunde schon zu spät. Denn es gibt immer noch kein Wundermittel gegen Pickel, sei es im Gesicht, auf dem Rücken oder an jeder anderen Stelle.

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Entsprechend ist, wie so häufig im Leben, Vorbereitung der Schlüssel zum Erfolg – in diesem Fall im Kampf gegen die Hautprobleme. Wenn man also nicht schludert, wenn es ums Waschen geht, sind die Chancen größer, dass man sich überhaupt nicht mehr mit Pickeln auseinandersetzen muss.

Auf den ersten Blick kann es nervig wirken, sich auch noch mit einer solchen Intensität mit seiner Haut auseinandersetzen zu müssen. Allerdings wird dieser Einsatz in den meisten Fällen belohnt und eurer Haut wird es helfen.

Die Haut am Rücken soll aber nicht austrocknen, ähnlich schädlich wäre es, wenn die kleinen Blutgefäße (Kapillaren) beschädigt werden – genau das kann auftreten, wenn man zu heißes bzw. zu kaltes Wasser verwendet. Hier liegt die beste Lösung in der Mitte.

Muss man wegen Pickeln am Rücken zum Hautarzt?

Eigentlich seid ihr euch sicher, dass ihr alle Tipps, die die Hygiene und die Wahl der Kleidung, befolgt? Dennoch wollen die Hautprobleme einfach nicht verschwinden? Dann solltet ihr euch über den nächsten Schritt Gedanken machen.

Dann werft auf keinen Fall die Flinte ins Korn – das ist grundsätzlich nie gut, aber gerade in diesem Fall noch komplett verfrüht. Stattdessen schnappt euch euer Telefon und setzt euch mit eurem Hautarzt in Verbindung und macht einen Termin aus.

Auch das Telefonat und das Wahrnehmen des Termins mag etwas Zeit in Anspruch nehmen. Um euch besser mit eurer Haut auseinandersetzen zu können, ist es aber extrem hilfreich, sich mit einem Dermatologen in Kontakt zu setzen.

Bei der Untersuchung reicht den Experten schon ein kurzer Blick auf eure Haut, um euch wertvolle Informationen darüber zu geben, die gerade bei der möglichen Auswahl von Pflegemitteln eine wichtige Rolle spielen kann.

Über die erste Einschätzung hinaus können auch weitere Untersuchungen wie die des Hormonspiegels vorgenommen werden, damit der Hautarzt anschließend eine fundierte Diagnose abgeben kann.

Doch nicht nur dabei, das Problem festzustellen, ist die Expertise des Dermatologen wertvoll. Darüber hinaus kann er auch direkt Behandlungsmethoden vorschlagen, die unter Umständen auch unter ärztlicher Betreuung vorgenommen werden kann.

Durch Eigenschafen über eure Haut, wie etwa euren Hauttyp, bekommt ihr auch Aufschluss darüber, welche Produkte euch auf dem Weg zur besseren Haut helfen können – häufig gibt der Hautarzt da auch Empfehlungen.

Können Pflegemittel der Grund für Pickel am Rücken sein?

Die meisten Leute, die mit Hautproblemen zu kämpfen haben, wissen gar nicht, welche Eigenschaften ihre Haut haben. Das ist einer der hauptsächlichen Gründe, wieso eine Einschätzung des Dermatologen nützlich ist.

Denn gerade beim Kauf von Beauty-Produkten und Mitteln, die eigentlich für eine gute Haut sorgen sollen, liegen Laien häufig komplett daneben und greifen wild ins Regal – was nicht selten zur Folge hat, dass sich der Zustand der Haut dadurch sogar noch verschlimmert.

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Das liegt aber nicht einmal daran, dass die Mittel, die es mittlerweile im Grunde in jedem Laden zu Haufe gibt, nicht wirksam sind, oder falsche Versprechungen machen, sondern einfach für einen anderen Hauttypen konzipiert wurden.

Gerade um das Verschlimmbessern zu verhindern, ist der Rat des Experten goldwert. Die Erfolgschancen sind bei einem gezielten Kauf viel höher. Und selbst, wenn das erste Produkt noch nicht wie die Faust aufs Auge passt, wird der Arzt sicherlich noch einmal für eine Einschätzung zur Verfügung stehen.

Soll ich Pickel auf dem Rücken ausdrücken?

Wer einem Pickel auf dem Rücken entdeckt, ist fast immer alles andere als glücklich darüber. In den meisten Fällen steht dann nämlich ein Urlaub, ein Date oder ähnliches bevor und der Rücken soll eigentlich makellos aussehen.

Da es allerdings immer noch kein Wundermittel gegen Pickel gibt, ist die erste Reaktion der meisten, die unter Hautproblemen leiden, dass sie ihn ausdrücken wollen, und hoffen, dass sich die Situation so schnell verbessert.

Handelt es sich dabei um einen Mythos oder ist es wirklich die richtige Entscheidung, selbst Hand anzulegen? Fest steht, dass es ein großes Risiko ist, einen Pickel auszudrücken. Wenn man nicht mit der nötigen Hygiene oder den falschen Mitteln an die Sache herangeht, riskiert man, dass sich der Pickel noch einmal und unter Umständen sogar noch deutlich schlimmer entzündet.

Wichtig ist auch hier die Sauberkeit, es steht an oberster Stelle, alles vorher zu desinfizieren. Darüber hinaus gehen Experimente mit Scheren, Pinzetten oder anderem Badezimmer-Equipment nahezu garantiert schief.

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Wenn ihr für den Fall der Fälle gewappnet sein wollt, schafft euch einen Komedonenquetscher aus dem Handel an. Der wurde immerhin dafür konzipiert, Hautunreinheiten zu bekämpfen.

Wir raten aber davon ab, es mit dem Ausdrücken zu probieren. Denn es geht nicht nur um das Risiko einer schlimmeren Entzündung, sondern auch eine Narbe kann dadurch entstehen.

Ihr habt keine Garantie dafür, dass das Ausdrücken selbst im besten Fall Wirkung zeigt, und der Pickel schneller verschwindet – nehmt also lieber hin, dass ihr ihn ein paar Tage an der Backe haben werdet, das ist trotzdem besser als eine Narbe. Stattdessen solltet ihr das lieber als Ansporn nehmen, eure Gewohnheiten so zu verändern, dass es mittelfristig zu weniger solcher Unreinheiten kommt.

Sind Alkohol und Rauchen der Grund für Pickel am Rücken?

Wenn es darum geht, die Haut in einen guten Zustand zu bringen, und zu verhindern, dass man häufig mit Pickeln und Unreinheiten zu kämpfen hat, geht es längst nicht nur das Nutzen von Beauty-Produkten.

Denn viel hängt auch davon ab, was von sich und seinem Körper zuführt. Was dabei keinen guten Effekt hat, sind unter anderem Zigaretten und Alkohol. Ganz im Gegenteil: Wer dazu neigt Hautprobleme zu haben, sollte sich über den Konsum Gedanken machen.

Aber wie kommt es dazu, dass Alkohol schädlich ist? Die darin enthaltenen Gifte verhindern die Zufuhr von Nährstoffen, ähnlich sieht es bei der Versorgung mit Vitaminen aus. Gerade Vitamin B und Vitamin C wird durch die Folgen von Alkohol behindert.

Was das Rauchen betrifft, geht es in erster Linie die Produktion von Talg. Das wird durch Zigaretten im Überfluss produziert, was die Entstehung von Pickeln fördert. Das Bindegewebe leidet ebenfalls unter Zigarettenkonsum.

Bekommt man durch Stress Pickel am Rücken?

Mal einen Gang aus dem sonst stressigen Alltag herausnehmen und damit noch etwas Gutes für die Haut tun – das geht tatsächlich! Denn auch Stress ist eine Ursache für Hautprobleme.

Im Gegensatz zu Konsumgütern geht es dabei nicht darum, was in den Körper hereingetragen wird. Beim Falle vom Stress werden Hormone verstärkt ausgeschüttet, die einen negativen Einfluss auf das Hautbild, auch auf dem Rücken, haben.

Unreinheiten auf dem Rücken können durch die übermäßige Ausschüttung der Hormone Adrenalin und Noradrenalin entstehen – diese sind entzündungsfördernd, sorgen also dafür, dass sich auf der Haut schneller Poren entzünden und im schlimmsten Fall zu großen Pickeln werden.

Als „Aknehormon“ bekannt ist das Hormon Cortisol. Es hat Auswirkungen auf die Talgproduktion – geht die in die Höhe, hat man wahrscheinlich mit Hautunreinheiten zu kämpfen. Auch Cortisol wird durch Stress hervorgerufen.

Wird man die Pickel am Rücken los, wenn man älter wird?

Nicht unbedingt! Bei vielen sind Pickel immer noch als Teenager-Problem verschrien. Zweifelsohne hat fast jeder Pubertierender mit Unreinheiten am Rücken, im Gesicht oder an anderen Körperteilen zu kämpfen.

Das hat in erster Linie hormonelle Gründe, nicht wenige Menschen haben solche Probleme mit dem Hormonspiegel aber auch nach Ende der Pubertät. Darüber hinaus gibt es auch andere chronische Hautkrankheiten.

Egal, ob es sich bei den Problemen um eine Folge einer Erkrankung oder „nur“ nicht ausreichender Hygiene handelt, geht es nicht darum, wie alt ein Patient ist. Auch Jahre nach Ende der Pubertät ist es alles andere als untypisch, mit Hautproblemen zu tun zu haben.

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Dann geht es darum, sich mit einem Dermatologen kurz zu schließen, seine alltäglichen Gewohnheiten und den Lebensstil zu überdenken, oder Veränderungen bei der Wahl der Pflegeprodukte vorzunehmen.

Welche Hausmittel helfen gegen Pickel am Rücken?

Die Anwenden von vielen Hausmitteln dürfte am Rücken ziemlich kompliziert werden, weil man im Vergleich zum Gesicht nicht so leicht an alle Hautstellen gelangt. Dennoch sind einige Mittel allemal einen Versuch wert.

Ein Klassiker unter den Hausmitteln, die die Haut beruhigen und Probleme lindern, ist Kamille. Viele schätzen daran, dass es sich um ein natürliches Mittel handelt – als Extrakt gibt es das im Handel.

Alternativ kann man unter anderem einen Teebeutel in kochendes Wasser tunken. Der Tee wird dann schlichtweg nicht getrunken, sondern mit Hilfe von Wattepads auf der Haut am Rücken aufgetragen.

Das Wasser solltet ihr aber zu eurer Sicherheit noch etwas abkühlen lassen. Grundsätzlich ist Kälte besser für die Haut – deswegen kann auch Kühlung, sei es mit Eiswürfeln, einem Kühlpack oder anderen Mitteln, ein probates Mittel sein. Entzündungen werden dadurch nämlich gemindert.

Wie bekämpft man Pickel am Rücken?

Auch bei der letzten Frage, die wir beantworten, gilt es, noch einmal hervorzuheben: Es gibt bei Hautproblemen schlichtweg kein Wundermittel! Es geht auch hierbei nur darum, den Kampf gegen die Unreinheiten am Rücken möglichst zu beschleunigen.

Mehrfach haben wir über den negativen Einfluss von den Entzündungen der Poren gesprochen, der hauptsächlich für die nervigen Pickel sorgt. Diese gilt es durch Kühlung oder ein Gesichtswasser zu lindern.

Danach geht es darum, dringlichst zu verhindern, dass sich die Hautstelle noch einmal entzündet. Je besser es gelingt, für Beruhigung zu sorgen, was die Unreinheiten am Rücken betrifft, desto schneller dürften die Probleme verschwinden. Gerade am Rücken geht es da auch um Kleidungsstücke, die für Reizungen sorgen können. Da gilt: Je schneller der Pickel abschwillt, desto besser.

Zehn Tipps bei Pickeln am Rücken:

  1. Sauberkeit nicht vernachlässigen! Viele Stellen am Rücken sind schwierig zu erreichen, das ist im Gesicht natürlich deutlich einfacher. Dennoch sollte der Rücken genauso sorgfältig und häufig gewaschen werden, sonst kommt es schnell zu Unreinheiten.
  2. Aufpassen bei der Kleidung! Ein großer Unterschied zu anderen Körperteilen ist, dass der Rücken häufig mit Kleidungsstücken und deren Stoffen in Kontakt kommt. Gerade schlechte Qualität kann dabei zu Reizungen führen.
  3. Gerade beim Rücken schnell waschen! Der Tipp betrifft sowohl Kleidung als auch den Körper – nach dem Sport lieber sofort unter die Dusche und das Sport-Shirt schnell ausziehen. Schweiß, Bakterien etc. können die Unreinheiten noch weiter fördern.
  4. Denkt nicht von Pickel zu Pickel! Es gibt weiterhin kein Wundermittel – über Nacht kann also ein Pickel nicht verschwinden. Darum sollte es darum gehen, das Hautbild nachhaltig zu verbessern.
  5. Geht zum Arzt! Wenn ihr häufiger über ein schlechtes Hautbild klagt, holt euch die Expertise eines Dermatologen ein. Die Ärzte können nicht nur Informationen über den Hauttypen geben, sondern auch Behandlungen und Produkte empfehlen.
  6. Investiert beim Kauf des richtigen Mittels Zeit! Beauty-Produkte gibt es zu Haufe, häufig passen diese aber nicht zum Hauttyp. Holt euch da nicht nur ärztlichen Rat, sondern beschäftigt euch auch selbst anhand der Infos damit, was passen könnte, und verändert im Zweifelsfall noch einmal etwas!
  7. Passt auf euch auf! Was nicht unbedingt nach einem Tipp in Bezug auf Hautpflege klingt, ist aber ziemlich wichtig! Denn auch euer Befinden und Stress können Einfluss auf eure Haut haben. Geht es euch gut, geht es der Haut meistens auch zumindest besser!
  8. Habt alle Bereiche eures Lebens im Blick! Nicht nur Stress oder die falschen Mittel haben einen Einfluss auf die Haut. Was vielen nicht klar ist: Auch andere Aspekte wie Ernährung haben einen enormen Effekt auf Unreinheiten.
  9. Geht nicht fahrlässig mit Pickeln rum! Auch am Rücken sind Narben sicherlich der Worst Case, auch eine schwerwiegende Entzündung ist alles andere als angenehm. Genau das kann beim falschen Ausdrücken von Pickeln passieren.
  10. Habt Geduld! Meistens passieren gerade solche Unfälle, weil man die Hautprobleme in Rekordzeit wieder loswerden will. Da das aber ohnehin nicht über Nacht geht, atmet lieber durch und versucht, die Entzündungen erst zu lindern, und im zweiten Schritt den Heilungsprozess anzutreiben.

Doch nicht nur auf dem Rücken haben viele Leute mit unreiner Haut zu kämpfen. Eigentlich können alle Bereiche des Körpers von diesen Problemen betroffen sein. Daher haben wir uns das Thema noch einmal ganz genau angeschaut, hier findet ihr unsere Tipps zum Thema Pickel loswerden!