Auch in den kommenden Tagen bleibt die frostige Wetterlage in Nordrhein-Westfalen bestehen. In der Nacht zum Montag kann es der Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zufolge bei minus drei bis minus acht Grad östlich des Rheins vereinzelt etwas Schnee und Glätte geben.
Der #Winter ist gekommen, um zu bleiben. Tagsüber bis auf wenige Ausnahmen #Dauerfrost. In den Nächten teils mäßige, bei Aufklaren über Schnee auch strenge Nachtfröste (<-10 Grad). Der derzeit deutlich zu kalte Dezember setzt sich fort. Der erste kalte #Dezember seit 2010. /V pic.twitter.com/LNXssGtrNv
— DWD (@DWD_presse) December 10, 2022
Wetter in NRW am Montag: Frost und leichter Schneefall
Mit eisigen Temperaturen hat am Montag die Woche in Nordrhein-Westfalen begonnen: Der Deutsche Wetterdienst meldete Frost mit minus eins bis minus fünf, im Bergland bis minus acht Grad. Örtlich sei es durch gefrierende Nässe oder leichten Schneefall glatt. Der WDR meldete im Berufsverkehr bis 7.59 Uhr landesweit 119 Kilometer Stau. Besonders lange mussten Autofahrer auf der A2 bei Dortmund in Richtung Oberhausen in einem Zehn-Kilometer-Stau warten.
Wetter in NRW: Bis zu minus zehn Grad möglich
In der Nacht zum Dienstag wird es klar, vereinzelt kann es Nebel geben. In Tälern ist laut DWD strenger Frost von bis zu minus zehn Grad möglich.
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Im weiteren Verlauf der Woche bleibt es laut Vorhersage der Meteorologen weitgehend niederschlagsfrei und kalt. Sonne und Wolken wechseln sich dabei ab, und örtlich kann sich Reifglätte auf den Straßen bilden.
Wetter in NRW: Polizei warnt vor Unfallgefahren
Wegen der winterlichen Verhältnisse hatte die Polizei in NRW bereits am Sonntagmorgen eine Warnung herausgegeben. Die Autobahn 44 war am Sonntag nach einer Twitter-Meldung der Polizei Bielefeld auf einem Abschnitt zwischen Lichtenau und Marsberg in eine Fahrtrichtung gesperrt worden, weil es mehrere Unfälle gegeben hatte.
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dpa