Schlechtes Wetter in NRW: Regen, Wind – und doch ein bisschen Hoffnung

Das Wetter in NRW bleibt ungemütlich: Am Wochenende könnte es so wohl viele Menschen eher auf die heimischen Sofas ziehen. Doch es gibt Hoffnung.
Die A59 in Duisburg bei starkem Regenschauer (Symbolbild). Foto: Christoph Reichwein/dpa
Die A59 in Duisburg bei starkem Regenschauer (Symbolbild). Foto: Christoph Reichwein/dpa

Das Wochenende in Nordrhein-Westfalen startet grau und ungemütlich: Ab Samstagmittag ziehen aus Westen viele Wolken auf und es setzt Regen ein. Der Wind frischt auf und in den Mittelgebirgen kann es sogar stürmisch werden.

Die Temperaturen liegen am Samstag bei sieben bis zehn Grad. Am Sonntag steigen sie auf milde elf bis 14 Grad. Es bleibt aber wechselhaft und dazu gibt es laut der Vorhersage teils schauerartigen Regen. Der Wind bleibt weiterhin stark, im Bergland können stürmische Böen auftreten.

Auch am Montag bleibt es windig und regnerisch. Die Temperaturen erreichen maximal zwölf Grad. Erst ab Dienstag ist eine leichte Besserung in Sicht. Zur Wochenmitte sollen die Temperaturen wieder fallen.

dpa