Feuerwehr gräbt Hündin aus – Labrador in Erdloch verschwunden

In Mönchengladbach musste die Feuerwehr eine Hündin aus einem Erdloch retten. Die Labradordame war vermutlich in einen Fuchsbau gerutscht.
Feuerwehr rettet Hund aus Erdloch
Nur noch die Schnauze der Hündin "Lounee" ragt aus einem Erdloch.  Foto: Feuerwehr Mönchengladbach/dpa
Feuerwehr rettet Hund aus Erdloch
Nur noch die Schnauze der Hündin "Lounee" ragt aus einem Erdloch.  Foto: Feuerwehr Mönchengladbach/dpa

Ungewöhnlicher Einsatz für die Feuerwehr in Mönchengladbach. Dort haben Feuerwehrleute eine Hündin gerettet, die im Garten ihrer Familie im Boden festgesteckt war. Die dreijährige Labradorhündin „Lounee“ war rückwärts so weit in ein fuchsbauähnliches Loch gerutscht, dass nur noch ihre Nase herausragte, wie die Feuerwehr Mönchengladbach am Mittwoch (17. Mai) mitteilte.

Die Einsatzkräfte gruben am Dienstagabend (16. Mai) den Boden um das Loch herum ab und befreiten den Hund. „Lounee“, die in der Familie die Aufgabe einer Assistenzhündin habe, sei unverletzt ihren Besitzern übergeben worden.

dpa