Montagmorgen, 4. Juli, auf der A1 am Westhofener Kreuz: Auf der hochfrequentierten Strecke zwischen Hagen und Schwerte (NRW) ist ein Fahrer unterwegs, als er plötzlich einen Mann neben seinem schwarzen Auto am Rand der Autobahn findet. Er liegt leblos am Boden. Sofort alarmiert der Fahrer Polizei und Rettungsdienst.
Doch die Sanitäter können nichts mehr für den 37-jährigen Hamburger tun. Er ist bereits bei ihrem Eintreffen verstorben, wie Tonight News von einem Polizei-Sprecher aus Unna erfuhr. Und: Er hatte keinen Unfall.
Regierungsbeschäftigter Christian Stein: „Sein Auto war nicht verunfallt und wir gehen nicht von einem Tötungsdelikt aus und auch nicht von einem Selbstmord.“ Bei dem Todesfall handele es sich höchstwahrscheinlich um einen internistischen Zwischenfall. Die Polizei hat ein Todesermittlungsverfahren einleitet.