Gefangen im Pfandautomaten: Person muss befreit werden, 26 Einsatzkräfte rücken aus

Eine Person steckt in einem Pfandautomaten steckt und 26 Einsatzkräfte werden in den Supermarkt gerufen. Ja, das ist wirklich so passiert!

Es klingt wie eine Geschichte aus einem schlechten Comedy-Programm. Allerdings ist es in einem Supermarkt in Sankt Augustin (NRW) wirklich so passiert. Eine Person ist in einem Pfandautomaten eines Supermarktes steckengeblieben – und es wollte zunächst einfach nicht gelingen, dass das „Opfer“ freikommt.

Wie der „Express“ berichtet, hat es im „Hit“-Markt in Sankt Augustin einen bemerkenswerten Einsatz gegeben. Insgesamt wurden 26 Einsatzkräfte zur Alten Heerstraße gerufen. Dort ist der Supermarkt und dort hing die Person nun einmal in dem Pfandautomaten fest. Am Donnerstagmorgen wurde gemeldet, dass sich das „Opfer“ mit einem Bein eingeklemmt hatte.

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Feuerwehrleute waren dann relativ zeitig am Einsatzort und waren mit Handwerkzeug bewaffnet. So gelang es dann das Bein aus dem Pfandautomaten zu befreien. Der Rettungsdienst kümmerte sich dann um die weitere Behandlung der Person. Einige der 26 gerufenen Einsatzkräfte hatten dann nicht mehr viel mit der Rettung zu tun. Wie es zu der Situation gekommen war, darüber hat die Feuerwehr in Sankt Augustin keine Auskunft gegeben.