Vergiftungsängste und teure Würstchen: So schlimm steht es um Heather Locklear

Sieben Euro Hot Dogs, keine Duschen wegen Vergiftungsgefahr und Kleber unter der Haut – Heather Locklear leistet sich viele Geschichten.
Foto: dpa
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Die „Melrose Place“-Schauspielerin Heather Locklear kämpft schon lange mit Dämonen – Leidtragender ist zumeist Partner Chris Heisser, der regelmäßig von ihr gebissen wird. Wenn sie aber gerade einmal nicht animalisch unterwegs ist, kommen der 57-Jährigen kaum bessere Ideen.

Während Locklear immer noch in Los Angeles wegen psychischer Probleme behandelt wird, berichtet „InTouch Weekly“ über die Umstände des Privatlebens der Schauspielerin. „Sollte sie nicht mit dem Trinken nicht aufhören, wird sie sterben.“

Auf ihren Zustand ließen einige Aspekten ihres Alltags schließen: Locklear soll in verschiedenen Stimmen mit sich selbst reden, als habe sie multiple Persönlichkeiten. Den Verlobungsring ihres Unternehmer-Freundes hat sie als „zu billig“ bezeichnet.

Mit dem Thema Sauberkeit stehe die Schauspielerin zudem in einer etwas bizarren Beziehung: „Sie duscht nicht, weil sie dachte, dass ihr Dienstmädchen ihre Seife und das Shampoo vergiftet.“ Umso höher stünden hingegen Desinfektionstücher bei ihr im Kurs – mit denen will sie Kleber, der sich schon seit Jahren unter ihrer Haut befinden soll, abwischen. Sie reibe sich mit den Tüchern intensiv im Gesicht.

Doch die 57-Jährige wartet mit noch mehr Extravaganzen auf. Auf ihrer Ausgabenseite stehen laut Aussage eines Insiders unter anderem mehr als 175 Euro, die Locklear einst für 25 Hot Dogs aus dem Internet bezahlt haben soll. Ziemlich teure Würstchen! Doch das ist noch längst nicht alles, Locklear soll auch beim Shopping die Kontrolle über ihr Leben verloren haben. „Boxen und Ablagen voller neuer Kleidung und Schuhen, noch unbenutzt und verpackt“ sollen sich im Haus der Schauspielerin darüber hinaus stapeln.

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