Sophia Thomalla über Spielerfrauen: „Die Erwartungen sind so niedrig, die erfülle ich eh“

Sophia Thomalla liebt Loris Karius. Jetzt ist sie Spielerfrau. Und wie findet sie das? Gar nicht mal so schlecht!
Sophia Thomalla
Foto: Jens Kalaene/dpa
Foto: Jens Kalaene/dpa

Sophia Thomalla liebt Loris Karius. Mit dem Fußball-Torwart ist sie erstmals aus ihrem Beuteschema ausgebrochen, denn in der Vergangenheit bevorzugte die 29-Jährige, die sich gerne mal freizügig präsentiert, Liebesbeziehungen mit Rockstars wie Till Linedemann („Rammstein“), Andy LaPlegua („Icon of Coil“) und Gavin Rossdale („Bush“). Und plötzlich ist Thomalla Spielerfrau. Doch was hält sie davon?

„Eine Herausforderung ist das nicht. Man muss ja – Gott sei Dank – gar keinen Ansprüchen gerecht werden als Spielerfrau, sag ich mal so, ne“, sagte sie im Interview mit dem TV-Sender RTL. „Die Erwartungen sind so niedrig, die erfülle ich eh“, schob sie noch nach. Rumms! Das war deutlich. Eine deutliche Ansage an viele Spielerfrauen. Was die wohl dazu sagen? Das ist Thomalla ziemlich latte.

„Es hassen nur die Frauen, Spielerfrau genannt zu werden, die wissen, dass sie nicht mehr sind als das“, weiß die Frau an der Seite des Torhüters von Besiktas Istanbul. Wie sie selbst zu dem Begriff steht? Sie habe kein Problem mit dem Begriff Spielerfrau. Klar, schließlich ist Thomalla ja nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern selbst ein Star – eine Million Abonnenten bei Instagram können ja wohl kaum irren.

Alles so ähnlich wie bei Cathy Hummels und Ann-Kathrin Götze. Wahrscheinlich war Thomalla im Herzen schon immer Spielerfrau. Und ihre Mutter Simone lebt es ihr schließlich seit Jahren vor, ist mit dem Handball-Torwart Silvio Heinevetter zusammen.

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