Sarah Knappik rechnet ab: Bei GNTM – „Ich konnte das Erbrochene nicht mehr riechen“

Kritik ist Sarah Knappik gewöhnt, und zwar in nicht gerade geringem Ausmaß. Nun wehrt sie sich gegen den Druck der Öffentlichkeit.
Foto: instagram.com/sarahknappik
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Kritik ist Sarah Knappik gewöhnt, und zwar in nicht gerade geringem Ausmaß. Ob bei „Germany’s next Topmodel“, im „Dschungelcamp“ oder bei „Promi Big Brother“ – über die 31-Jährige wurde immer ordentlich hergezogen.

Noch Jahre später hat Knappik damit zu kämpfen. Deshalb wehrt sich die Reality-Queen jetzt nach Kräften gegen den Druck der Öffentlichkeit. Auf Instagram veröffentlichte sie einen langen Text, der zum Nachdenken anregt.

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„Wir werden nur als Casting-Teilnehmer gesehen, die doch selbst schuld sind. Nicht als junge Menschen, die vielleicht Träume hatten und diesen mit Mut nachgegangen sind.“ Sie sei sich nicht im Klaren darüber gewesen, wie sehr die Model-Show ihr Leben verändern würde.

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Keine Kleiderstange habe sie mehr sein wollen. „Ich konnte das Erbrochene auf der Toilette von Castingshows nicht mehr riechen“, beschreibt Sarah ihre Zeit in der Modebranche. Doch es kam schlimmer, und zwar nach der Teilnahme am Dschungelcamp: „Es machte mein Leben danach mit bewaffnetem Personenschutz und schweren Morddrohungen nicht schöner.“

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Ihre Ausführungen beendet sie mit folgenden Worten: „Ich bin ein Mensch mit Herz und Seele, holt mich da raus! Und helft anderen, seht nicht weiter regungslos zu!“

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